Sonntag, 22. Dezember 2024

Mainz: In der Höhle der Medienlöwen gegen Merkels Schlachtfest aufstehen!

19(Klaus Lelek) Gelungene Gedächtnisfeier von „Beweg‘ was Deutschland“ mit der Leine des Grauens am Tag der Patrioten in der Medienmetropole des Rhein-Main-Gebietes – APO 2018 in Aktion

Mainz gehört neben Köln, Hamburg, München und Berlin zu den wichtigsten Medienstädten des gleichgeschalteten Propaganda- und Staats-Sender-Apparates. Die Damen und Herren aus Merkels mächtigen Hofberichterstattungsstab brauchen nur die heiligen Hallen der ZDF-Studios am Lerchenberg – Wohnort der ermordeten Susanna – zu verlassen und sind dann mitten unter den einfachen GEZ-Gebühren-Sklaven. (Um von der Kopfgeldsteuer befreit zu werden, muss man einen Totenschein einreichen)

So wie eine Redakteurin eines öffentlich rechtlichen Kulturkanals, die mit ihrem Kameramann am Tag der Patrioten zwischen den knapp 150 angereisten Aktivisten wie eine hungrige Löwin auf die Pirsch ging. Es gab viel zu sehen und noch mehr auf die Ohren. Zum Beispiel das Lied von Ernst Cran „Meine Heimat bekommt ihr nicht – Weil ich sie behalte“, nach einem Original von Hoffmann von Fallersleben, dass ebenso wie seine mitreißende Rede über Widerstand und feiges Versagen, ja vorsätzliches Zerstören Deutschlands durch „illegale Eindringlinge aus bildungsfernen Stammeskulturen“ die Zuhörer begeisterte. Mit Sätzen wie diese:

„Ja Kandel ist überall – und die Leine des Grauens zieht ihre Blutspur durch das ganze Land. Diese Spur führt von jedem Ort der bestialischen Taten aus bis dorthin, wo das Zentrum der politischen Verantwortung für das alles liegt. Bis zum Kanzlerpalast in Berlin, bis an den Schreibtisch der Migrantenmatrone IM Erika Angela Merkel.“

Dann packte Cran den „Patriotischen Hammer“ raus und gab eine Kostprobe in Sachen „Aktionskunst“. Denn „Widerstand braucht Taten und Bewegung. Er braucht Farben und Formen, er braucht Klang und Körperlichkeit, Anschaulichkeit und Sinnlichkeit“. Danach blickte der fränkische Theologe ganz im Sinne der Pythagoräischen Farb-Philosophie tief in die deutsche Volksseele als er ausrief: „Schwarz steht für Tiefe und Festigkeit, Rot steht für Leidenschaft und Ergebenheit und Gold steht für Strahlen und Wertigkeit.“ Um hernach mit dem patriotischen Hammer „der Raute des Grauens“ gehörig auf die Finger zu klopfen.

Bei so viel Kreativität, die es das letzte Mal bei den Spontandemos der Anti-AKW-Bewegung gab, hätte der „Kultur-Journalistin“ eigentlich Herz und Hose aufgehen müssen, und erst recht bei einer Begegnung mit HYPERION, dem genialen Schöpfer des Videos zum „Tag der Patrioten“, an dem auch Menschen mit Migrationshintergrund mitgewirkt haben. Hyperion ist eritreischer Abstammung und wurde am Rande der Veranstaltung von hysterisch kreischenden Linksweibern als „Nazi“ beschimpft. Vermutlich wegen seiner „braunen“ Hautfarbe. Ironie off.

„Die Pauke von Neuss“ hat einen würdigen und lautstarken Nachfolger gefunden

Ein Blickfang für jeden Feuilletonisten wäre auch Ingo gewesen. Geschminkt wie ein keltischer Krieger, in der Kluft eines Braveheart, den langen Vollbart zum Zopf geflochten, stimmte er mit lauten Trommelschlägen das sogenannte „Islandklatschen“ ein. Eine Aufforderung die Heimat mit allen Mitteln zu verteidigen. Folklore war niemals Selbstzweck! „Die Pauke von Neuss“ aus der Apo-Zeit  hat einen würdigen und lautstarken Nachfolger gefunden   Das alles inclusive der fast hundert Meter langen Leine des Grauens hätte schon einen bunten TV-Bilderreigen dieser breiten Bewegung des Widerstandes gegen Merkels Blutspur abgegeben, aber stattdessen suchte die „Medien-Löwin“ und ihr ergrauter Packesel – eine Fernsehkamera aus massiven Stahl ist sauschwer – nach einem T-Shirt mit dem Konterfei der Sofie Scholl, das angeblich ein Aktivist auf der Veranstaltung getragen hat. Das wäre nämlich streng verboten! Die Nachfahren haben das untersagt. Klar Medien-Mutti! Erlaubt ist nur noch Vertreiben von Andersdenkenden aus Altstädten, Beleidigen von Mordopfern, Brandanschläge und Rollkommandos gegen AFD-Abgeordnete, Löschung von unliebsamen Texten auf Facebook zum Thema Migrantengewalt.

Wieso und gegen was wir eigentlich demonstrieren? Auf diese Frage haben eigentlich alle weiteren Redner eine einleuchtende Antwort gewusst, zum Beispiel Thomas G., der sich fragt, warum am letzten Samstag vier Kamerateams vor Ort waren, „wenn ihr alle den gleichen Sch…. schreibt. Das kostet doch Geld!“ (Klar, unsere GEZ-Gebühren) So dass er nach Aufzählung zahlreicher Vertuschungen – 50 Mordopfer und 350 Vergewaltigungsopfer durch Migranten seit Januar – zu dem Ergebnis kommt: „Ihr seid ab jetzt Mittäter… Ihr werdet eurer Aufgabe die vierte Säule unserer Demokratie zu sein nicht mehr gerecht! Verschwindet!“ Ähnlich äußert sich Robert V., der als Beispiel für die Lügenpresse das komplette Verschweigen des Überfalls muslimischer Schlägerbanden auf ein Schulfest nannte und resümiert:

„Mainz hat die Leine des Grauens ein zweites Mal verdient… Eine Stadt, die es zulässt das Menschen in ihrer Trauer von Deutschlandhassern und unerzogenen Kindern belästigt werden (Sogar ein Freund der Familie!) Muss sich einfach nochmal mit dem alltäglichen Totschlagen, Vergewaltigen und Morden durch ihre Götter konfrontieren lassen.“

Kein gutes Haar an der gleichgeschalteten Lügenpresse lies auch Mirjam aus Kandel, die als Überraschungsgast und rhetorisches Naturtalent ihre Rede ohne Manuskript vortrug. Sie betonte, dass der 17. Juni vor allem ein „Tag der Menschenrechte“ sei. Die Medien haben das Land gespalten und darum sei es wichtig seine Stimme zu erheben.

In dem gleichen Ausmaß wie Staat und Medien sich auf die Seite der eingedrungenen Mörder und Vergewaltiger geschlagen haben, unternehmen diese Kräfte im Stil der Metternich-Ära alles, um jeglichen Widerstand im keim zu ersticken. Dazu gehört vor allem die Netz-Zensur und das DSGVO. Dieses abstruse, absurde EU-Monster hat sich Andreas Z. vorgenommen und am Beispiel eines einfachen Hochzeitsfotos klargemacht, dass der Orwell-staat längst Wirklichkeit geworden ist und die Meinungsfreiheit eine Farce. Oder um es mit den Worten des italienischen EU-Abgeordneten Matteo Salvini auszudrücken: „Wir haben 20 Millionen Arbeitslose in Europa. Wir haben den islamistischen Terrorismus. Die Migration ist außer Kontrolle. Und mit was beschäftigt ihr das Parlament am Mittwochnachmittag? Mit den Knebeln von Facebook. Euch sollte ein sehr guter Arzt therapieren“

Als letzter Redner hob Hans. W noch einmal die Bedeutung des 17. Juni hervor, den er als Zeitzeuge mit all seinen Schrecken erlebt hat und heute zu der Erkenntnis gekommen ist, dass Deutschland mittels „Satanischer Wallstreet-Gangster“ Gewerkschaftsbonzen, Kirchenvertreter und der Asylindustrie auf eine ähnliche totalitäre Diktatur zusteuert, die Deutschland und Europa systematisch auflösen will. Die Europäer sollen zur Minderheit werden. Dieser Plan liegt längst in den Schubladen.

Als gute Seele von „Beweg was Deutschland“ hat sich auch diesmal wieder Nico M. erwiesen, die zusammen mit Thomas G. für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte. Nicht zu vergessen, die vielen Helfer hinter den Kulissen und natürlich die zahlreichen, sogar aus NRW angereisten Patrioten, für die der 17. Juni vor allem eine Gegebenheit bot sich auszutauschen und zu vernetzen. Über Alters-Landes- und vielleicht sogar über Parteigrenzen hinweg.

Und nun noch ein paar abschließende Worte zur „Kollegin“ des Kulturkanals: Falls Sie nicht mehr wissen auf welcher Veranstaltung Sie waren, oder was da so alles zu hören und zu sehen war, so finden Sie in diesem Artikel eine relativ genaue Übersicht. Jedenfalls mehr als sie vermutlich ihren Zuschauern vorsetzen, die irgendwann erfahren, dass einer möglicherweise ein umstrittenes T-Shirt trug und jemand anderes vielleicht eine Wirmer-Flagge schwenkte. Interessant für mich zu sehen, wie die Presse zum Propagandakrüppel verkümmert ist. Vor vierzig Jahren haben selbst erzkonservative Zeitungen inhaltlich genau grüne oder linke politische Veranstaltungen widergegeben. Nicht aus Sympathie. Nur aus journalistischer Sorgfaltspflicht.

PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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