Sonntag, 17. November 2024

Agitprop gegen Meinungsfreiheit: Netzkonferenz re:publica nicht länger staatlich fördern!

Nachdem die Veranstalter der sogenannten Netzkonferenz re:publica der Bundeswehr untersagt haben, in ihrem Rahmen einen Informationsstand zu betreiben, fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn der Organisation sämtliche staatliche Förderung zu entziehen.

Was ist re:publica?
Was ist re:publica? Wikipedia: „Die re:publica ist eine Konferenz rund um das Web 2.0, speziell Weblogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft. Sie wird seit 2007 jährlich in Berlin veranstaltet … Die meisten Vorträge und Diskussionsrunden werden als Audio- oder Videostream live ins Netz übertragen. Veranstaltet wird die Konferenz von den Betreibern der beiden deutschen Blogs Spreeblick und Netzpolitik.org … Die Veranstaltungsreihe wird durch das Medienboard Berlin-Brandenburg und die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.“

Dazu erklärt der Medien- und Kulturpolitiker Thomas Ehrhorn: „Es ist erschreckend, in welchen linken Propagandaveranstaltungen die Bundesregierung das mühsam erwirtschaftete Geld der Steuerzahler versenkt. Man muss sich nur den Internetauftritt der re:publica ansehen und erkennt sofort, dass hier gefährliche Ideologen am Werk sind.

Nicht nur, dass sich die Konferenzteilnehmer in ihrer sozialistischen Filterblase bewegen und fake-news verbreiten, wonach etwa  Antifa-Texte im Internet vermeintlich gar nicht von der Antifa stammen. Sie suchen auch krampfhaft nach Methoden, um Nachrichten, die dem linken Meinungskartell widersprechen, aus dem Netz fernzuhalten.

Dass solche Angriffe auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit mit Bundesmitteln gefördert werden, ist ein Skandal. Frau Merkel und ihre Regierung sollten endlich begreifen, dass der menschenfeindliche Sozialismus auch durch noch so ausgefeilte Agitprop-Maßnahmen nicht besser wird und sich die Wahrheit immer Bahn bricht egal, wie sehr man sie zu unterdrücken versucht.

Dass Frau von der Leyen die Bundeswehr hier einmal mehr auf einen völlig verlorenen Posten stellen wollte, macht die Sache nicht besser. In jedem Fall unterstreicht die Ausladung der Parlamentsarmee die staatsfeindliche Ausrichtung der Konferenz.“

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PP-Redaktion
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