Freitag, 19. April 2024

Schon wieder ein ARD-Fettnapf: ttt rührt die Werbetrommel für linke Hass-Combo

Gastbeitrag von A.R. Göhring

Am vorletzten Sonntag provozierte die ehemals renommierte Kultursendung „titel, thesen, temperamente“ mit einer Verdammung der Unterzeichner von Vera Lengsfelds „Gemeinsamer Erklärung 2018“, die der journalistischen Reputation von DDR1/ARD weiter Schaden zufügt.

Die Kommentare auf der DDR1-Seite und in den sozialen Netzwerken waren eindeutig einhellig negativ; vor allem ob der hanebüchenen Aussagen von Michel Friedman, dass es gar keine Masseninvasion gäbe. Hat die Redaktion um Max/Dieter Moor etwas daraus gelernt?

Nein – am vergangenen Sonntag ging es gleich ins nächste Fettnäpfchen, als die ttt-Journaktivisten einen Jubel-Film des Schauspielers Charly Hübner über den Chef der linken Haß-Combo „Feine Sahne Fischfilet“ vorstellten. Die „antifaschistische“ Punk-Band aus dem Nordosten der Republik ist bekannt für harmonische Liedzeilen wie

„Deutschland ist scheiße – Deutschland ist Dreck! Gib mir ein ‘like’ gegen Deutschland! (…) Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!“

oder

„Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf. Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“

Das alte Muster: Angeblich ist man ein Menschenfeind-Feind; und selber betreibt man Hasspropaganda gegen die relative oder sogar absolute Mehrheit der Bevölkerung. Im Beitrag von ttt kommt davon natürlich nicht ein Wort vor – die Hass-Combo und ihr Frontmann Monchi sind dort ausschließlich aufrechte und erfolgreiche Kämpfer gegen Rechts, die ihre Küstenheimat gegen die NS-Uruk-Hais verteidigen.

Umso auffälliger ist dann aber, dass sich der ttt-Beitrag, auch nur „Porträt“ genannt, hauptsächlich um den Schauspieler Charly Hübner dreht; erst am Schluss kommt man zur Sache, auf die man eigentlich hinaus wollte . Man bemerkt hier schon ein schlechtes Gewissen. Oder Angst vor den immer zahlreicher werdenden rechten Uruk-Hais, die die „Erklärung 2018“ unterschrieben und unterschreiben?

Damit aber noch nicht genug – ttt setzte noch einen drauf und porträtierte den „besten Bürgermeister der Welt“ im belgischen Mechelen, der angeblich ein Integrationswunder vollbracht habe. Mechelen hat ca. 80.000 Einwohner, davon die Hälfte „Zuwanderer“ aus 130 Nationen. Also die üblichen Verdächtigen, die strengstgläubige Unterschicht der mohammedanischen und afrikanischen Länder; dazu wahrscheinlich Clans vom Balkan.

Diese „Zuwanderer“ terrorisierten die belgische Hälfte (und sich selbst natürlich) um 2.000 herum in der üblichen Banlieu-Weise, bis der beste Bürgermeister kam und aufräumte. Natürlich nicht mit Hilfe von Massenabschiebungen, nein, nur mit Polizeiknüppel und Sozialstaat.

Früher wäre das mit der Polizei den bessermenschlichen Machern von ttt wahrscheinlich noch zu rechts gewesen – im Jahre 2018 macht man da Zugeständnisse und stellt den besten Bürgermeister im hellen Lichte dar, der vom multi-ethnischen Mechelen, in dem er als erster Vertreter seiner alteingesessenen Familie leben muss/darf, ganz entzückt ist, wie die ttt-Reporter. Wer’s glaubt, wird selig.

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PP-Redaktion
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