(David Berger) Die gewalttätigen Attacken der Linken gegen Merkelkritiker in Wurzen eskalieren immer mehr. Aber die Aktivisten dort wollen sich von ihrem Widerstand gegen das System Merkel und seine Folgen durch die Gewalttäter nicht aufhalten lassen. Das zeigte eine beeindruckende Rede von Christoph Mike Dietel in Cottbus
In Cottbus sind die Proteste gegen die „Merkel muss weg“-Demos praktisch ganz fast zum Erliegen gekommen. Bei der letzten Demo standen nur noch drei armselige Antifa-Demonstranten am Straßenrand und hielten ein Schild hoch. Ganz anders in der sächsischen Domstadt Wurzen, die ähnlich wie Cottbus große Probleme mit Ausländerkriminalität hat: Dort versuchen linke Gewalttäter derzeit das Anwachsen der APO 2018 mit allen Mitteln aufzuhalten.
Der MDR berichtete am 11. April:
„In der vergangenen Woche nun – eine neue Eskalationsstufe. Mutmaßlich Linke haben in Wurzen zwei Gaststätten angegriffen, Scheiben zerstört und Buttersäure in die Lokale gekippt.“
Die Gaststätten werden beide von Anti-Merkel-Aktivisten geführt.
Auch in Wurzen erleben wir also – passend zur gesamtgesellschaftlichen Situation unter dem System Merkel – eine deutliche Radikalisierung von „Merkels Jungs“, wie die „Antifa“ zunehmend in der Bevölkerung genannt wird.
Doch die Aktivisten aus Wurzen wollen vor Kriminalität und Gewalt nicht in die Knie gehen. das zeigt schön die beeindruckende Rede, die Christoph Mike Dietel, einer der Aktivisten aus Wurzen, bei der Großdemo in Cottbus gehalten hat:
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