Donnerstag, 21. November 2024

Schreibtischtäterinnen im feinen Ökozwirn: „Ihr habt jedes einzelne Opfer auf dem Gewissen!“

Bei der „Jetzt erst recht“-Demo in Kandel (Video: „Die schönsten Bilder von der Demo“ – am Ende dieses Textes), die nun wegen der gewalttätigen Ausschreitungen linker Gegendemonstranten Schlagzeilen macht, hielt „Maria“ eine Rede, die mich schon beim Zuhören begeisterte: Herzklopfen und Gänsehaut. Die anderen Zuhörer vor Ort sahen das so ähnlich: Maria wurde immer wieder von lang anhaltendem Applaus unterbrochen. Umso glücklicher war ich, dass mir Maria noch am Abend schrieb und mir das Rede-Manuskript zur Veröffentlichung auf PP zur Verfügung stellte. So können wir hier nun die Rede dokumentieren:

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Liebe Mitstreiter, liebe Freunde

Seit September 2015 ist unser Land Beuteland und ein offenes Gefängnis für uns.

Unsere jungen Männern essen vegan, tragen Dutt und haben Mädchenarme. Für die kräftigen Messermänner aus dem Orient und Afrika sind sie leichte Beute.

Unsere ahnungslosen, jungen Frauen lässt man im wahrsten Sinne des Wortes in’s offene Messer laufen. Wir wissen von Maria, Mia und Mireille. Aber so viele unserer Toten bleiben namenlos. Wir dürfen noch nicht einmal um sie trauern.

Was sagen unsere Feministinnen zu all diesem Schrecken? Dröhnendes Schweigen. Statt dessen Vorwürfe, wir würden die Morde an unseren Mädchen instrumentalisieren. Ja, das tun wir. Wir gehen auf die Straße. Wir lassen uns sogar anfeinden, weil wir das alles nicht mehr ertragen, während sich unsere Wohlfühlfeministinnen bei metoo profilieren.

Unsere Schwestern bekochen wohlgenährte, fremde Söhne, während das Nachbarskind hungrig in die Schule geht.

Unsere guten Schwestern helfen diesen Männern, denn sie sind Schuld an den Kreuzzügen, der Kolonialzeit, dem 2. Weltkrieg, Schuld am Waffenhandel und am Sack Reis, der in China umfällt. Nur, dass ihre Mutter alleine im Pflegeheim liegt – daran sind sie nicht schuld.

Unsere linken Schwestern beschimpfen uns als rechte Rassistinnen. Wenn Rassismus bedeutet, dass ich mich als Leistungsträgerin gegen die Massenmigration von versorgungssuchenden Überschusssöhnen aus überbevölkerten Ländern wehre, ja, dann bin ich eine rechte Rassistin – und ich bin stolz darauf.

Unsere qualifikationsfreien Schwestern in der Regierung sprechen von Barmherzigkeit und Mitgefühl und erhöhen ihre Diäten, während die Ärmsten unter uns nun mit Fremden um Arbeit, Wohnraum und sogar Essen konkurrieren müssen.

Unsere ausgehungerten, kinderlosen, veganen Ladenhüterinnen werden doch nicht allen Ernstes glauben, dass die knackigen, jungen „Flüchtlinge“ aus Liebe das Bett mit ihnen teilen.

Nein, sie wollen einfach ihr Geld für ihre eigene Familie, weil sie noch wissen, was Familie bedeutet. Der „Flüchtling“ macht beim Sexjob die Augen ganz fest zu und versteht ihr Toleranzgeschwurbel rein sprachlich sowieso nicht. Nach dieser Sexarbeit pflückt er sich dann einfach ein unserer jungen Mädchen zum Ausgleich von der Straße.

Danke dafür, Schwestern.

Diese mörderischen Schwestern, die im Namen der Politischen Korrektheit jeden Mord relativieren und mit den Profiteuren der Asylpolitik paktieren, opfern unsere Kinder für ihren eigenen Vorteil.

Egal ob aus Geld- oder Machtgier, aus Sinnsuche in ihrem öden Leben oder aus Schuldgefühlen – sie haben jedes einzelne Mädchen auf dem Gewissen. Sie sind die Schreibtischtäterinnen im feinen Ökozwirn. Sie verbieten uns den Mund, damit man ihre Schandtaten nicht benennen kann.

Unsere Schwestern haben uns verraten und verkauft. Deshalb müssen wir selbst wieder die Kontrolle übernehmen. Es ist jetzt an der Zeit, sich zu erinnern, wer wir sind. Es ist Zeit, sich aus 70 Jahren Schuld und Scham zu befreien [dazu meine Position: David Berger, Glaubwürdigen Stolz auf die Heimat gibt es nicht ohne Erinnerung an die Schuld]

Es ist Zeit, dieses Joch abzuwerfen und unser Land zu verteidigen. Es ist an der Zeit, zu unseren Wurzeln zurückzukehren. Denn ohne Wurzeln sind wir wie ein Blatt im Wind.Wir müssen zu uns zurückfinden. Denn ein Volk ohne Identität wird ausgelöscht.

Wir haben das Recht, stolz auf uns zu sein. Denn ein Volk, das sich nicht achtet, wird verachtet.

Wer sind wir? Was macht uns Deutsche aus? Wir sind für unseren Fleiß, unsere Disziplin und Genauigkeit bekannt – für unser Ingenieurwesen und Maschinen, die wie am Schnürchen laufen. Die Zeißsoptik ist bis heute unerreicht.

Wir hegen und pflegen unsere sauberen Flüsse, unsere wunderschönen Wälder und Landschaften. Wir haben unsere klassische Musik – Beethoven, Schubert und Bach. Unsere Fußballer, unser Bier und Brot. Wir haben Dichter wie Else Lasker-Schüler und Goethe – unsere Märchen und Sagen, die tiefer Teil unserer Identität sind. Rotkäppchen, der eiserne Heinrich mit dem Band um seinem Herzen, Siegfried und Brunhilde.

Wir haben unsere Kirchen und jahrhundertealte Schlösser, unsere Klöster und unsere Geschichte als Christen, die frei sein und ein Leben in Fülle haben sollen.

Das sollten wir in unserem Herzen bewahren, denn es ist unser Geburtsrecht:

♦ Es ist erlaubt, glücklich zu sein

♦ Es ist erlaubt, zuerst an die eigene Familie zu denken

♦ Es ist erlaubt, seine Kinder zu schützen

♦ Es ist erlaubt, um seine Toten zu trauern

♦ Es ist erlaubt, seine Freiheit zu verteidigen

♦ Es ist erlaubt, die eigene Heimat zu lieben – denn wir haben nur diese Eine.

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Hier kann an Kontakt zur Rednerin aufnehmen: Maria vom Frauenbündnis

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Hier gibt es noch einmal einen guten Zusammenschnitt der Demo:

 

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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