(David Berger) Donald Trump hat als erster Präsident der USA den „March of Life“, zu dem am 18. Januar 2018 100 Tausende an Pro-Life-Aktivisten gekommen waren, eröffnet. Er betonte, dass die Pro-Life-Bewegung eine Bewegung der Liebe ist:
Der Liebe zum Leben, zu jedem Menschen, geboren oder ungeboren. Die Liebe sei es, die Leben rettet:
„The movement (the amerkican pro-life movement) is on the rise, because we have love in our hearts“
Er betonte, dass auch die USA in Sachen Lebensschutz noch Nachholbedarf hätten Gerade die Spätabtreibungen müssten dringend in allen Bundesstaaten verboten werden: „Wir wollen die Heiligkeit des Lebens, der menschlichen Person verteidigen…“
Außerdem zog er die Bilanz über sein erstes Regierungsjahr: Die US-Wirtschaft sei die beste, die die USA je hatten, die Arbeitslosigkeit gerade für Afrikaner und Hispanos sei auf einem Tief, dass es in der Geschichte der USA nie gegeben habe.
Der Berliner Marsch für das Leben, zu dem Bürgerinnen und Bürger aus ganz Deutschland u.a. auch mit ihren Kindern und sogar behinderten Verwandten und Freunden anreisen, findet in diesem Jahr am 22. September statt.