(David Berger) In Prenzlau schickt eine Mutter ihre Tochter nicht mehr zur Schule. Der Hintergrund: Sie macht sich Sorgen, dass die Schule nicht mehr ausreichend für die Sicherheit ihrer Tochter sorgen kann.
Aufmerksam auf den Fall wurde die Öffentlichkeit durch einen Polizeieinsatz an der Grabowschule: Ein großes Polizeiaufgebot versuchte dort Schlimmeres zu verhindern, nachdem eine Unterredung eines Lehrers mit drei syrischen Asylbewerbern (18, 20, 39) eskaliert war. Nachdem die Lokalpresse über den Vorfall berichtet hatte, meldete sich eine Mutter einer 14-jährigen Schülerin der Grabowschule beim Nordkurier:
„Die Frau vermutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mädchens hat am Montagabend einen Mitschüler wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.
Der gleichaltrige Syrer soll die Minderjährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt.
„Bei jeder Gelegenheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”,
gab die Mutter zu Protokoll.
Am Dienstagmorgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unterredung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.“
Polizei und Schule wollen mit Verweis auf die Persönlichkeitsrechte der Syrer dazu keine Stellung nehmen.
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