Identitäre starteten heute in Berlin die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“. Mit eindrucksvollen Banner-Aktionen am Breitscheid- und Alexanderplatz machten sie auf ihre Aktion aufmerksam: „Kein Opfer ist vergessen“ – „Wir werden keinen islamistischen Anschlag zu den Akten legen, keine vergewaltigte Frau ignorieren und kein Todesopfer mehr vergessen. Wir werden handeln!“
In ihrer Pressemitteilung heißt es:
„Wir geben den Opfern von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung eine Stimme! In den Mittagsstunden des 04.11.2017 wurden an zwei zentralen Hot-Spots in der Bundeshauptstadt zwei Großbanner entrollt.
Am Breitscheidplatz, wo vor knapp einem Jahr der islamistische Attentäter Anis Amri mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt raste und dabei 12 Menschen tötete, und am Alexanderplatz, einem Hot-Spot der Migrantenkriminalität und traurigen Symbol staatlicher Kapitulation, wurden jeweils zwei große Banner entrollt, die unsere Botschaft ausdrucksstark im öffentlichen Raum platzierten und den Auftakt für unsere kommende Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ darstellen.
Die Opfer von Multikulti, Masseneinwanderung und Islamisierung sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert geworden. Die politisch Verantwortlichen betrachten sie lediglich als statistische Größen. Sie alle haben jedoch Gesichter und Geschichten die erzählt werden müssen.
In der jüngsten Debatte um ein angemessenes Gedenken für die Opfer des islamistischen Terrorismus am Berliner Breitscheidplatz, wollten die Stadtverantwortlichen von Berlin sogar das Tatmotiv einer islamistischen Radikalisierung verschweigen.
Jetzt muss gehandelt werden! Der islamistische Terror und die tägliche Kriminalität auf unseren Straßen, darf von der Politik nicht mehr länger ignoriert und verschwiegen werden. Die Islamisierung als Folge der ungebremsten Masseneinwanderung müssen unverzüglich gestoppt werden.
Wir brauchen eine Politik der Remigration. In ganz Europa leben über 45.000 islamistische Gefährder, die als tickende Zeitbomben einzustufen sind. Der Rechtsstaat muss endlich wieder die Kontrolle über die eigenen Grenzen und die eigenen Städte zurückgewinnen.
Die Kampagne „Kein Opfer ist vergessen“ wird das politische Versagen aufdecken und die Multikultis mit ihrer heuchlerischen Politik in zahlreichen Aktionen und kreativer Aufklärungsarbeit konfrontieren.
Du kannst die Kampagne direkt unterstützen und mit uns gemeinsam den Opfern eine Stimme und ein Gesicht geben. Die Zeit des Schweigens ist vorbei.
Wir werden keinen islamistischen Anschlag zu den Akten legen, keine vergewaltigte Frau ignorieren und kein Todesopfer mehr vergessen. Wir werden handeln!
Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: „KEIN OPFER IST VERGESSEN“
Sparkasse Paderborn-Detmold
Bitcoin-ID: 1BBSvRovKDNgLjemn5i1kLnzJrNCLjkYeV
Mehr Informationen zur Kampagne: http://kein-opfer-ist-vergessen.de/
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