PP-Gastautor Frank Jordans neuer Roman steht kurz vor der Veröffentlichung. Wir verraten schon mal ein paar kleine Details aus dem Thriller …
Carl Brun und sein Team des Schweizer Nachrichtendienstes NDB sind zurück. Und wieder ist nicht einmal der Schein das, was er zu sein vorgibt. Was sich als Routineauftrag im Zusammenhang mit dem Verschwinden des wissenschaftlichen Mitarbeiters eines Agro-Chemie-Multis präsentiert, entpuppt sich schon bald als ein Netz aus Intrigen, in dessen Zentrum ein Name steht: Nukleus.
Als Brun und seine Leute anfangen, sich mit dem Vertragswerk des meist nur „der Fonds“ genannten Finanzvehikels, das für nationale Stabilität und Souveränität steht, zu befassen, werden sie zurückgepfiffen. Trotzdem machen sie weiter und stechen dabei in ein Wespennest, das in Wahrheit ein Abgrund ist, in dem ein Menschenleben nicht zählen darf. Egal, ob es sich dabei um jenes einer heroinsüchtigen Privatbankerin oder eines Regierungsmitglieds handelt, egal, ob in Basel, Zürich, New York oder Budapest. Für jeden, der mit dem Fonds und den Gottspielern im Hintergrund in Berührung kommt, reduziert sich alles auf die einfache Frage: Leben, überleben oder sterben?
Wie schon Frank Jordans erster Roman „Die Ministerin“ zieht „Der Fonds“ den Leser erneut in eine Welt hinter den Tagesnachrichten, eine Welt des totalen Machtanspruchs und der Machenschaften, die phantastisch und absurd anmuten würde, wäre sie nicht von beklemmender Realität.
Der Roman erscheint in den nächsten Wochen beim Lichtschlag Buchverlag und kann dort oder bei Amazon bestellt werden.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.