(David Berger) Sie denken, Dialog und Debatte gibt es in Deutschland nicht mehr? Oder hat es nie gegeben, wie Frau Kahane behauptet. Wenn Sie vor allem die Talkshows sehen, die wir mit unseren Rundfunkgebühren finanzieren, dann ist das verständlich. Die öffentlich-rechtliche Debatte ist zu einem Monolog der Bessermenschen geworden.
Nana Domena zeigt, dass das auch anders geht, dass Dialog und Debatte möglich sind. Dass man diskutieren und sich fair begegnen kann, trotz unterschiedlichster Standpunkte: Multikulti trifft Nationalismus beim Sport – Yeah!
In der Selbstvorstellung des Projektes heißt es:
„Das Projekt „Multikulti trifft Nationalismus“ ist ein Projekt von Nana Lifestyler Domena und Frank Kraemer. Die Hintergründe beider Männer könnten unterschiedlicher nicht sein, was diesem Projekt eine ganz besondere und doch so persönliche Note verleiht. Während Nana Domena ein Migrant mit Wurzeln in Ghana ist, bezeichnet sich Frank Kraemer als Nationalist, ist Gitarrist der „Rechtsrock“ Band Stahlgewitter und Kopf der Metal und Neofolk Band Halgadom.
Während Nana Domena Multikultur lebt und verkörpert, er besitzt einen holländischen Paß und die deutsche Staatsbürgerschaft, steht Frank Kraemer für das Abstammungsprinzip, für den souveränen Nationalstaat und den Erhalt von gewachsenen Identitäten. Trotz dieser unterschiedlichen Standpunkte, schaffen es beide, mit Achtung und Respekt über Themen zu reden, die entweder von der Gesellschaft gemieden oder von den Mainstream Medien totgeschwiegen werden.“
Und hier geht es zur Internetseite des Projekts: Multikulti trifft Nationalismus