Sonntag, 22. Dezember 2024

Warum es bei uns leichter ist 14 Identitäten zu haben, als die GEZ nicht zu bezahlen

(Gastbeitrag) Wie las ich gerade: Es ist leichter 14 Identitäten in der BRD zu haben, als die GEZ nicht zu bezahlen. Kontrolliert wird nur, wer absurde Illusionen mittragen muss.

Wie groß darf der Ansturm Afrikas noch werden? Warum zahlt man Asylanten die Gebiss-Sanierung, aber Einheimischen nicht. Sie brechen radikal Barrieren, wie vor Tagen in Spanien, bringen Terror, Gewalt, Hass, Chauvinismus mit und werden weiter als Bereicherung gefeiert.

Transsexuelle, Weihnachtsmarktbesucher, Schwimmbadkinder, Frauen auf dem Heimweg von der Arbeit in der Nacht werden allzu bereitwillig feilgeboten für ein Bild der „besseren Welt“, die in Deutschland stattfinden soll: Willkommen im Land der Lügen

Als „Südländer“ verniedlicht stehen sie im Rahmen des „Opferschutzes“ als Täter unter Generalentschuldigung. Dass man damit die echten Südländer (Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen etc.) diskriminiert, stört keinen jener Gutmenschen, die sonst überall Diskriminierung riechen, wo es ihnen in ihr Konzept passt. Genannt wird die Nationalität auch nur noch bei akuter Fahndung. X-fache Wiederholungstäter erhalten Sozialprognose-Verlängerungen bis zum Unendlichen, in der Hoffnung die Realität möge hierzulande dem unendlich guten Wunsch entsprechen.

Da zünden sie nicht selten die Asylantenheime selbst an, als sei das Leben in einer solchen Unterkunft schlimmer als Krieg. Und die verfolgten Christen oder Frauen und Kinder sind es, die Freiwild bedeuten.

Sie legen sogar unsere Rechtssysteme lahm, denn wer sich hier meldet, „kann nicht mehr zurück“, wie praktisch. Es lebe die Mehrfachanmeldung.

Wir haben ja proklamiert, endlos teilen und geben zu können – daran hält Angela Merkel fest, komme wer wolle – Da darf man auch fordern, umso früher und grausamer umso besser. Mal sehen, wer das bezahlt und wer was „zurückgibt“. Menschen in Not ducken sich auf beiden Seiten – bei so viel Naivität und verklärtem Zukunftsbild. Einem Zukunftsbild, das sich seit dem Beginn des Plans immer nur revidiert und ach so kleine “Irrtümer“ von immenser Tragweite einräumt.

Alles ist doch schon „relativ“ in der schönen neuen Welt – auf zur nächsten Dimension
Willkommen in der Duckmäuserwelt Deutschland, in der man nicht mal aufbegehrt, wenn’s einen trifft. Es scheint ja schon fast ein offizieller Opferkonsens zu sein, der Übergriff auf Events, in Schwimmbädern und vor allem auf Straßen als schon immer dagewesen erklärt – der Alltag, den wir nun offiziell verordnet, vorurteilsfrei hinnehmen müssen – und der deutsch geduldet wird.

Und auch dann müssen die Opfer weiter öffentlich schweigen: Niemand befragt live im Fernsehen Köln-Opfer, Eltern von vielleicht für immer traumatisierten Schwimmbadkindern nach fiesen Gruppenattacken mit Fingern in den Genitalien, Frauen, die arbeiten müssen zu „unchristlichen Zeiten“, Bus und Bahn fahren und nachts wie Hasen huschen, um nicht neues Freiwild zu werden. Niemand befragt die Transsexuellen oder Juden, die gesteinigt oder gejagt werden.

Kulturell sind und waren wir angeblich plötzlich nie besser als arabische Männer, die ihre Frauen unterdrücken durch Verschleierung und regelmäßig schlagen, wo Mädchen per Gesetz spätestens ab 14 nach der Zwangsversprechung beschlafen und mit Gewalt penetriert werden dürfen – das gehört Dank der neuen deutschen und besseren Politik nun zu UNS, wenn Gerichte kein Problem darin sehen.

Es geht hier nicht um Hetze, es geht um Männer-Armeen (Silvester reloaded), die sich wie Schweine benehmen (auch unsere Männer verhöhnen bei Übergriffen) und uns als solche betiteln, bespucken, bekämpfen. Es geht um mehr als Respekt für unser Land und unsere erst mal praktizierte unbegrenzte Gastfreundlichkeit, für angebliche „Lebensrettung“. Es geht um uns und was wir wirklich wollen – „Leben“ retten wollten wir. Das ist vorbildlich, aber was zählen wir dabei?

Missbrauch, Gewalt und ein permanentes Verhöhnen dulden wir. Was zählt auch unsere Zukunftsprognose? Wir gestalten nichts, wir ertragen, wir dulden, wir lassen etwas geschehen, das uns (ab)schafft.

Statt zu sagen und zu zeigen: Der widerliche Rest der massiven Trittbrettfahrer mit einem vernichtenden Gewaltpotential möge schnellstens dahin zurückkehren, wo er herkommt. Es geht darum, endlich einzugestehen, dass uns jene Mentalität schadet, die uns pauschal – wegen einer zwangsverordneten Gutmenschenmanier ohne ein Unterscheidungsvermögen – immer wieder und weiterhin alle, die jetzt neu in unser Land kommen, als bereichernd verkauft. Das ist auch eine Form von (positiver) Diskriminierung.

Um humanitär, monetär, kulturell uns und auch echte Flüchtlinge zu verhöhnen? Wir sollten so ETWAS nicht schaffen, wir müssen es besser machen und aufwachen! Wir gefährden alles, wofür wir einst standen und weiter stehen sollten. Wir verkaufen uns für eine Illusion einer völlig uneinsichtigen, fast wie im Wahn Regierenden. Grenzen sind etwas Gutes, wo sie richtig sind – das sagt einem jeder Psychologe.

Und er wird uns auch weiter belehren: Wer sich zu viel beweisen will, hat Defizite und das nennt sich für Deutschland zum wiederholtem mal „exorbitanter Größenwahn“ …

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Foto: (c) Opihuck (Bundesgesetzblatt 2004, I S. 3024/3025) [Public domain], via Wikimedia Commons

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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