Der als „Nazi“ verunglimpfte Norbert Hofer (FPÖ) hat heute gute Chancen ins höchste Staatsamt Österreichs gewählt zu werden. Droht dann der ÖXIT? Fragt der bekannte Publizist Dr. h.c. Michael Grandt in einem gestern erschienenen Beitrag.
Hier einige Kostproben aus dem insgesamt sehr lesenswerten Text:
„Der 4. Dezember 2016 könnte ein Datum von historischer Bedeutung sein. An diesem Tag nämlich könnte der Anfang vom Ende der EU eingeläutet werden.
In Österreich findet nämlich die zweite Stichwahl zum Amt des Bundespräsidenten statt und beste Aussichten hat Norbert Hofer (FPÖ), ein „Rechter“.“
Er wäre EU-weit der erste Vertreter einer Rechtsaußenpartei im höchsten Staatsamt. Ein wahrer Donnerschlag!“
„Denn die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ist der „Schrecken“ für die Etablierten, die sich jetzt schon um ihre Pöstchen und um die EU sorgen.“
„Das FPÖ-Motto: „Österreich zuerst!“ verheißt für die Multi-Kulti-Gender-EU-Fetischisten nichts Gutes. Die Freiheitlichen, die in unserem Nachbarland auch „die Blauen“ genannt werden, sind nicht auf Kuschelkurs aus.“
„Wie Trump in den USA und wie die AFD in Deutschland, so wird auch Hofer von den Systemmedien, Künstlern, Intellektuellen und politisch Korrekten regelrecht „zerfetzt“.
Die Beispiele, die Grandt für diesen Kampf der selbst ernannten Gutmenschen gegen die Person Hofers anführt, sind ebenso beeindruckend, wie das Profil, das er anschließend in Absetzung zu diesen Hasskommentaren von dem realen Hofer zeichnet.
Hier kann der ganze Beitrag gelesen werden: Michael Grandt
Foto: (c) David Berger