Freitag, 8. August 2025

Kampf gegen rechts - Suchergebnisse

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Neue Absurdität antirassistischer Haltungsgesten: Sexangebote für nicht-europäische Migranten

Wer denkt, linke Statements gegen Rassismus hätten mittlerweile die Obergrenze an Absurditäten erreicht, wird enttäuscht sein. Eine neue offene Gruppe auf Facebook mit dem Namen „Sex gegen Rassismus“ hat sich zusammen gefunden, um mit Sexangeboten für explizit nicht-europäische Migranten ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. PP-Gastautor Daniel Schweizer berichtet über diesen Netzfund.

Polizei im Fadenkreuz – Innere Sicherheit auf Untergangskurs

In diesen Wochen erleben wir in Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern West-Europas wieder einmal, dass die Polizei zunehmend zwischen die Fronten gerät: Friedliche...

Der Missbrauch mit dem Missbrauch

(David Berger) Die Kampagne gegen Kardinal Woelki war durch ein in Deutschland immer mehr um sich greifendes übles Phänomen geprägt: Der Missbrauch wird missbraucht, um (kirchen-)politische Gegner loszuwerden. Das Leid der Kinder ist den Tätern aus Politik und Medien völlig egal, ja kommt ihnen gerade recht, um ihrer Agenda damit Auftrieb zu verleihen. Schämt euch!

Ein Weckruf: Den Corona-Ausnahmezustand im März beenden!

COVID-19 und die Maßnahmen der Bundesregierung haben unser Land in einem Maß verändert, das noch vor einem Jahr unser aller Vorstellungskraft gesprengt hätte. Das Regierungshandeln unter Führung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erschöpft sich in rigiden und freiheitsentziehenden Maßnahmen. Und während fast 83 Millionen Bürger erleben müssen, wie ihre Grundrechte immer mehr beschnitten werden, wachsen die Zweifel an der Effektivität der angeordneten Maßnahmen.

Antifa: „Wir werden von Stiftungen finanziert“

(David Berger) Ein kurzes "Interview" mit einem "Aktivisten" der Antifa könnte nun noch deutlicher darüber Aufschluss geben, auf welche Weise die Bundesregierung die Antifa finanziert und dadurch als gewalttätige Gruppe zur Durchsetzung ihrer totalitär-faschistoiden Pläne missbraucht.
Würzburg

Vor 76 Jahren: Bombenangriff auf Würzburg

(David Berger) Zum 76. Mal jährt sich heute der Bombenangriff auf Würzburg im Jahr 1945. Der Krieg war für die Deutschen längst verloren, als britische Bomber eine der schönsten Städte Deutschlands am 16. März 1945 innerhalb von 20 Minuten in ein Trümmerfeld verwandelten. Für die Überlebenden ein Trauma, das auch noch mich als Nachgeborenen zutiefst prägte.

Der Verfassungsschutz als Repressionsinstrument

Wie der Inlandsgeheimdienst zur Niederhaltung der Opposition missbraucht wird. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.

8. März: Der Frauentag und seine problematische Geschichte

Woran denken wir, wenn wir an Frauen denken? Woran denken wir speziell am 8. März – am Weltfrauentag? Seit wann gibt es diesen Gedenktag überhaupt? Seit 1975. Die Zeit lässt sich genau bestimmen, der Ort nicht. Er heißt zwar „Weltfrauentag“, doch er wurde nicht überall auf der Welt gefeiert. Seit 2019 ist er ein Feiertag im Bundesland Berlin. Wie ist es dazu gekommen?

Deutschland ist die Demokratie abhanden gekommen

Wir leben in einer Übergangsphase, in der ein paar Wehrhafte noch zu verteidigen zu versuchen, was wohl nicht mehr zu retten ist, während die Architekten der „Brave New World“ bereits an der Umsetzung ihrer lange zuvor angefertigten Pläne arbeiten. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani

Schließt endlich einen Burgfrieden – und legt die Masken ab am Meer!

War der AfD-Parteitag Sachsen wirklich ein "Freudenfest für die Feinde der Alternative für Deutschland"? Dr. Wulf D. Wagner kritisiert Michael van Laacks Artikel über den Aufstellungsparteitag der AfD Sachsen.

Dänemark: „Unser Ziel ist Null Asylbewerber“

"Unser Ziel ist null Asylbewerber. Wir können nicht null Asylbewerber versprechen, aber wir können die Vision für ein neues Asylsystem aufstellen und dann tun, was wir können, um es umzusetzen. Wir müssen aufpassen, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser sozialer Zusammenhalt nicht bestehen. Er wird schon jetzt in Frage gestellt." So die Dänische Premierministerin Mette Frederiksen. Ein Gastbeitrag von Soeren Kern

Bekannter Publizist zu Lockdown: „Ich habe Angst um unsere Grundrechte“

(David Berger) Er habe Angst um unsere Grundrechte und sei tief besorgt, dass in der Corona-Krise die Grundrechte "kleingemacht oder bisweilen beiseitegeschoben werden". Dabei seien sie "das Schönste und Beste und Wichtigste", das wir hätten. So Heribert Prantl.