Montag, 6. Mai 2024

meinrad müller - Suchergebnisse

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„Frohe Ostern“-Wünschen: Warum eigentlich?

Selbst in einer weitestgehend säkular gewordenen Stadt wie Berlin, in der die schönsten Kirchen des Sonntags nur von wenigen Gläubigen besucht werden, hält zumindest diese fromme Tradition der Osterwünsche unbewusst an. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

BILD war dabei: Jesus von Nazareth am Kreuze

Ein etwas anderer Gastbeitrag von Meinrad Müller zum Karfreitag

Politische Kräfte wie ein Stier in fünf Minuten

Das körperliche Fasten, die freiwillige Askese, der Verzicht auf „fleischliche Genüsse“, wird uns dadurch erleichtert, indem die Kosten für Nahrungsmittel so in die Höhe getrieben werden wie die sprichwörtlichen schönsten Früchte am Baume, die nicht mehr zu greifen nahe sind. Doch braucht unser Körper, nicht zuletzt Träger des Denkapparates, permanenter Energiezufuhr, um das Erlebte tragen und ertragen zu können. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Hurra! Wir kochen ohne Strom!

Wer glaubt, das sei Satire zur Fastenzeit, der hat sich geirrt. Das BBK, das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, bat 2021 die Bundesdeutschen um Rezepte, die Essenszubereitungen ohne Strom ermöglichen. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Wenn die Versicherung bei Corona-Tod nicht zahlt

Bereits 1.000 Corona-Todesfälle, die jeweils zu einer Auszahlung an die Angehörigen in Höhe von 200.000 Euro führten, ergäben für eine einzige Versicherung bereits einen Schaden von 200.000.000 (zweihundert Millionen) Euro. Stiege die Zahl der Impftoten auf 10.000, läge der Schaden bereits bei 2 (zwei) Milliarden Euro. Diese Summen können jetzt sogar den Tod für die Versicherungsgesellschaften bedeuten. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Sie sind persönlich kriegsbeschädigt!

Es ist schwierig, das Gewohnte, die Fernbedienung und die Maus zur Seite zu legen. Doch es ist leicht, schlechte Medien-Schlachtfeldgewohnheiten zu durchbrechen, indem ganz bewusst erbauliches auf den Bildschirm gerufen wird. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Märchenonkel Habecks grüner Tod

.Es erschaudern uns die Bilder, die den deutschen „Wirtschaftsminister“ in devot und in liebedienerischer Demutshaltung vor den Diktatoren in Katar zeigen. Er bettelt um Gas, um flüssiges Gas. Eine Geste der Scheinheiligkeit, die in die Geschichtsbücher eingehen wird, weil „fossile“ Energie bislang als des Teufels galt. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Zwei Onkel in Russland vermisst und Freunde in Russland gefunden

Gerade mal 21 Jahre alt waren sie, die beiden Bauernburschen aus Bayern, als sie „eingezogen“ wurden in einen verbrecherischen Krieg der Nazis. Millionen andere junge Leute in vielen Ländern hatten ebenso keine Wahl. Sofort an die Wand gestellt zu werden, das war die Alternative. Rund 90 Prozent der Bevölkerung war damals in der Landwirtschaft tätig, heimatverbunden und bodenständig. Erinnerungen von Meinrad Müller

Not macht erfinderisch, auch unseren Robert?

Innerhalb weniger Stunden haben die Grünen so ziemlich alles, wofür sie in den letzten zwei Jahren standen, über Bord geworfen. Ein Gasbeitrag von Meinrad Müller

„..was uns groß und wichtig erscheint, wird plötzlich nichtig und klein“

In Reinhard Meys Schlager „Über den Wolken“, der 1974 unsere Seelen berührte, bleibt uns insbesondere obiger Refrain im Gedächtnis. Er erinnert uns daran, dass die Maßstäbe, mit welchen wir unser Glück bemessen, gelegentlich (oder ständig) aus den Fugen geraten. Das trifft speziell auf all jene zu, deren Lebensweg nur eine Richtung kannte: nach oben zu einem mehr an allem ausgenommen der Vernunft.  Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

PP wirkt: Thailändische Botschaft löscht „Elter1“-Post

(David Berger) Nach einem kritischen PP-Artikel von Meinrad Müller und zahlreichen Protestmails unserer Leser hat die deutsche Botschaft nun einen Facebook-Post zum Tag der "Elter1-Sprache" gelöscht.

Wer Russland den Geldhahn zudreht, der löst den Krieg aus

Kriege müssen nicht unbedingt um 05:45 Uhr beginnen, sie müssen nicht mehr damit eingeläutet werden, indem Schlagbäume weggerissen werden. Kein einziger Schuss ist mehr nötig, ein Mausklick genügt. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller