- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Agitprop 4.0: netzpolitik.org macht Ali Utlu zum Rechtsradikalen
Der Artikel, der Utlu zum Nazi macht, ist selbst, wie es ScienceFiles feststellte, „empirisch nichts, projektiv sehr viel […] inhaltlich hat man von dieser ‚Analyse‘ auch nichts“. Weiter stellte ScienceFiles über den Artikel fest: „Es geht, wie gesagt, nicht darum, die eigene Position zu argumentieren, es geht darum, eine als feindlich wahrgenommene Position zu diffamieren.“
Jüdische Rundschau und Philosophia Perennis im Visier der Antifa
Eine jüdische Zeitung wird zum Nazi-Hetzblatt stilisiert. Aber nicht nur das. Gemeinsam mit Philosophia Perennis wird die Jüdische Rundschau auf einer Feindesliste der Antifa geführt. Was all das mit Antifaschismus zu tun haben soll, dürfen die Seitenbetreiber ihren Lesern gerne einmal erklären. Ein Gastbeitrag von Dr. Dr. Marcus Ermler
Massaker in El Paso: Das Gift des weißen Herrenmenschen
Die Mordbrennerei in El Paso hat ihre Grundlage in einer faschistischen Unkultur weißer Herrenmenschen, die Menschen schlicht und einfach mordet, weil sie eine andere Hautfarbe, Religion oder Kultur haben, und in diesem rassistischen Weltbild als Projektionsfläche der untermenschlichen Gegenkultur der eigenen weißen Überkultur dienen. Ein Gastbeitrag von Dr. Dr. Marcus Ermler
Was man über den Mordanschlag auf einen AfD-Politiker aus Sachsen-Anhalt wissen muss
Die sachsen-anhaltinische Tageszeitung „Volksstimme“ berichtet über Ermittlungen wegen versuchten Mordes an einem AfD-Politiker aus Sachsen-Anhalt. Wer ist das Opfer? Ein Gastbeitrag von Dr. Dr....
Klimaapokalypse oder Flüchtlingssintflut?
Welche Erkenntnis bringt uns nun eigentlich das deutsche Ergebnis der Europawahl? Zunächst einmal die Einsicht, dass im Westen der Bundesrepublik die Grünen sich in bislang nicht...
Der politische Missbrauch Greta Thunbergs
Ein Gastbeitrag von Dr. Dr. Marcus Ermler
Die Hysterie um Greta Thunberg kennt keine Grenzen mehr: Omnipräsent in deutschen Talkshows, Vorgeschlagen für den Friedensnobelpreis und als...