- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Frank W. Haubold - Suchergebnisse
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„Im Blindflug“: PP verlost zwei Exemplare des neuen Buches von Frank W. Haubold
Nach den Vorgängerbänden »Heimsuchung« (2020) und »Irrenhaus D.« (2021) präsentiert der Schriftsteller und PP-Autor Frank W. Haubold eine neue Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das deprimierende Bild eines Landes, das von Krise zu Krise taumelt und sich immer weiter von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt.
Buchdienstleister verweigert Vertrieb von Frank W. Haubolds „Blindensturz“
(Frank W. Haubold) Jeder Autor hat naturgemäß ein Interesse daran, dass seine Bücher und eBooks auf möglichst vielen Handelsplattformen angeboten werden. Da die Listung...
Frank W. Haubold: Was am 24. September auf dem Spiel steht
Der Wahltag am 24. September 2017 ist wie eine Art Weggabelung. Sie, lieber Wähler, können den breiten und bequemen Weg wählen, in dem Sie den Altparteien und Frau Merkel erneut ihr Vertrauen schenken.
Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Die Ausreden werden knapp
Der Fluch der vorgeblich guten Tat. Gastbeitag von Frank W. Haubold
Abhöraffäre: Militärpolitischer Super-GAU
Bundeswehrführung und Politik gefährden die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Die Hysterie des Niedergangs
Im Kampf um die Macht und Pfründen mobilisiert der Parteienstaat die letzten Reserven. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
8. Januar 2024: Ein Zeichen setzen!
Die angekündigten Proteste am 8. Januar 2024 sind bis jetzt nur ein winziges Licht in der Dunkelheit, aber wir alle können dafür sorgen, dass es heller leuchtet und vielleicht eine Sternstunde unseres geplagten Landes einläutet. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Der Untergang der alten Welt
G. Ballards „Garten der Zeit“ wird zum Gleichnis für den Fall Europas. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her
"Was muss eigentlich noch passieren, lieber Wähler?", fragt Frank W. Haubold in seinem Gastbeitag
BKA-Bericht: Dramatischer Anstieg der Zuwandererkriminalität
48.000 Deutsche wurden 2022 Opfer von Gewaltstraftaten. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold.
Ukraine-Krieg: Das Geschäft mit dem Tod
Staatlich geförderte Waffenlieferungen lassen die Unternehmensgewinne explodieren. Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold
Thüringen: Dem Wähler keine Chance
Gefährdet ein AfD-Landrat oder die Thüringer Landesregierung die Demokratie? Gastbeitrag von Frank W. Haubold