Dienstag, 7. Oktober 2025

Trump beweist, dass Migration unter Kontrolle gebracht werden kann

Während die USA handeln, steckt Europa im moralischen Stillstand. Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das U.S. Refugee Resettlement Program aufgenommen werden, auf nur 7.500 Personen zu senken – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren. Damit sendet Washington ein klares Signal: Migration kann unter Kontrolle gebracht werden, wenn der politische Wille vorhanden ist.

In Europa hingegen herrscht Lähmung. Seit Jahren redet Brüssel von „gemeinsamen Lösungen“, „Solidarität“ und „europäischen Werten“, während die Realität an den Grenzen eine andere ist. Die illegale Migration nimmt zu, Asylverfahren ziehen sich über Jahre, und nur rund 20 Prozent der abgelehnten Asylbewerber werden überhaupt abgeschoben – während Trumps Einwanderungsbehörde ICE konsequent durchgreift und illegale Migranten zügig zurückführt.

AfD-Außenpolitiker Petr Bystron sieht in Trumps Entscheidung ein Vorbild für Europa:
„Trump macht hier den richtigen Schritt“, lobt Bystron. „Wir brauchen auch in Europa konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“

Bystron spricht damit ein Thema an, das in den etablierten Medien kaum vorkommt: den Schutz ethnischer Minderheiten europäischer Herkunft, etwa der weißen Afrikaaner in Südafrika, die dort zunehmend Ziel von Gewalt und Diskriminierung werden. Während Trump gezielt Schutz für wirklich Verfolgte fordert, öffnet Europa weiterhin Tür und Tor für Wirtschaftsmigranten, die keinerlei Schutzanspruch haben.

Amerika handelt – Europa redet

Die USA setzen auf klare Prioritäten: Schutz für Verfolgte, strenge Prüfungen, Kontrolle der Grenzen. In Europa dagegen ersetzt Bürokratie Verantwortung, und moralische Appelle dienen längst als Ausrede für politisches Nichthandeln.

Die Wahrheit ist unbequem: Die EU hat die Kontrolle verloren. Weder ihre Außengrenzen noch ihre Asylverfahren funktionieren. Selbst führende Vertreter der Union gestehen ein, dass sie „den Bürgern nicht erklären“ können, warum sie versagt.

Trump beweist das Gegenteil. Er zeigt, dass Migrationspolitik keine Naturgewalt ist, sondern eine Frage der Entschlossenheit. Er macht das, was europäische Regierungen seit Jahren vermeiden: handeln.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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