Montag, 29. September 2025

Plakataktion „Ja zur Migration“: Bösartiger Schwachsinn mit heiligem Schein

In Köln wirbt eine neue Kampagne mit – vom Steuerzahler mitfinanzierten – Plakaten für einen „positiven Blick auf Migration“. Gastbeitrag

Der Integrationsbeauftrage der “Aktion Neue Nachbarn” im Erzbistum Köln kritisiert ein pauschal negatives Bild in der Migrationsthematik: “Mit der Kampagne ‚Ja zu Migration‘ sammeln wir Stimmen aus der Gesellschaft, die sich klar für Vielfalt, Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt aussprechen… Wir machen deutlich: Migration ist eine Bereicherung. Und wir sind viele, die das so sehen.” So erklären die Verantwortlichen der Aktion ihre Absichten auf ihrer Webseite.

Satireaktion?

Die Motive sind so wahnwitzig, dass sie sich von einer Satireaktion kaum mehr unterscheiden – und genau so wurden sie von vielen Betrachtern zuerst eingeschätzt. Doch sie sind absolut ernstgemeint: 119 Bilder kranken naiven bis bösartigen Schwachsinns. Doch bitte sehen Sie selbst alleine nur die folgende Auswahl; die komplette Galerie ist hier zu “bewundern”. Es ist schier unglaublich.

(c) Screenshot:X/“Ja zu Migration“/ansage.org

Wohlgemerkt: Diese Aktion läuft jetzt, ganz aktuell, im September – nicht 2015, sondern 2025. Nachdem das fürchterliche und völlige Scheitern des Massenmigrationsexperiments Deutschland in nur zehn Jahren unwiederbringlich “verändert” hat – mit hunderttausenden Opfern von Gewalt und sexuellen Übergriffen, hunderten Ermordeten und wirtschaftlichem Kollaps auf allen staatlichen Ebenen – finden sich noch genug Verstrahlte, die ihren Realitätsverlust mit bunten Gutmenschenparolen garnieren und sich blauäugig in ihrem herbeihalluzinierten Vielfalts-Bällebad suhlen.

Die Migationskriminalität feiern

Allein im Jahr 2024 registrierte die Polizeiliche Kriminalstatistik insgesamt 41.143 Fälle von sexueller Nötigung und Vergewaltigung – mit über 39.000 weiblichen Opfern. Bei allen Sexualdelikten bewegt sich der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei rund 50 Prozent, und von den übrigen Tatverdächtigen hat deutlich mehr als die Hälfte Migrationshintergrund oder besitzt zwei oder mehr Pässe, darunter sind auch immer mehr Eingebürgerte. Vielleicht sollten sich die Töchter der Buntbesoffenen, die diese Zustände feiern, nachts in einem Flüchtlingsheim für die “Bereicherung” bedanken…

Erstveröffentlichung bei ansage.org. Zwischenüberschriften und Titel von PP.

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PP-Redaktion
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