Freitag, 5. September 2025

1. Mahnmal in Deutschland für alle Opfer von Merkels Willkommensputsch

Es ist eine spektakuläre frühmorgendliche Aktion, die bundesweit für Aufsehen sorgen dürfte: Erstmals haben die unzähligen Opfer von Merkels Willkommensputsch ein monumentales Mahnmal gesetzt bekommen! Dafür gesorgt hat der Deutschland-Kurier (DK).

Das Mahnmal befindet sich – auf den Tag genau zehn Jahre nach der von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterlassenen Grenzschließung in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 – unweit eines symbolischen Ortes im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Nämlich auf einer Grünflächen-Insel zwischen den 2 Fahrbahnen der Tauentzienstraße (Charlottenburg) – nur einen guten Steinwurf entfernt vom Breitscheidplatz und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter einen Sattelschlepper in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes gesteuert hatte. In der Folge verloren 13 Menschen ihr Leben, mehr als 60 wurden unmittelbar teilweise schwerstverletzt. (Foto: So sieht das offizielle Denkmal am Breitscheidplatz für die Opfer aus – mit rotem Pfeil markiert! Sie sehen nichts? Genau das will man offensichtlich!)

DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“

 DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen!“

Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“

„Wir werden nicht vergessen! Niemals!“

Der DK-Herausgeber unterstrich mit Blick auf die unzähligen Todesopfer, Verletzten, vergewaltigten und anderswie geschädigten Menschen im Gefolge der bis heute andauernden illegalen Migration:

„Das Denkmal ist nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmissverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe, die bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.“ Diese Botschaft laute: „ Wir werden nicht vergessen! Niemals!“

Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen

Das Monument besteht nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.

Jeder der verwendeten Mega-Betonblöcke, die in den frühen Morgenstunden ein Spezialkran von einem Lkw abgeladen hatte, hat ein Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen und misst 180 Zentimeter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in der Breite und Tiefe. Das gesamte Mahnmal erreicht eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.

Mehr dazu: DK.

Addendum (DB): Polizei macht Denkmal unsichtbar – Opferfotos in Müllsäcke gestopft

Als Frühaufsteher wollte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mir selbst und für die Leser von PP ein Bild vom Ort des Geschehens zu machen.

Als ich um 6.30 h dort ankam, stand bereits ein Polizeiwagen vor dem Denkmal, Blumen und Bilder von Opfern waren abgeräumt und noch in einem der Mülleimer zu sehen.

Die Botschaft des DK-Denkmals (s.o.) hat man mit blauen Müllsäcken abgeklebt.

Unfassbar: Polizei schändet Mahnmal für Opfer der Massenmigration! pic.twitter.com/2BCo8UItzC

— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) September 5, 2025

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Thorsten Weiß, Abgeordneter des Berliner Abgeordnetenhauses dazu: „Was für Polizeiführer entscheiden, dass ein Mahnmal für die Opfer von Merkels Massenmigration verhüllt und Kerzen und Fotos der Opfer entsorgt werden müssen, aber der Bus einer linksextremen Gruppe unbehelligt im Sicherheitsbereich des Bundestages sein Ding durchziehen kann?“

***

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PP-Redaktion
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