
Die neueste Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von rbb24 und Antenne Brandenburg bringt eine politische Sensation: Die AfD liegt mit 32 Prozent klar vor der SPD (23 Prozent) und dem BSW (9 Prozent). Die rot-lila Koalition verliert ihre Mehrheit. Damit ist die AfD-Brandenburg so stark wie nie zuvor – und unangefochten Nummer eins im Land. René Springer kommentiert.
Diese Umfrage ist ein Hoffnungssignal für ganz Brandenburg. Während SPD und BSW in Streit, Stillstand und Selbstbeweihräucherung versinken, setzen die Brandenburger auf echte Veränderung.
Unser Ziel ist klar: Wir wollen die absolute Mehrheit bei der kommenden Landtagswahl. Denn nur mit einer starken AfD kann unser Land wieder regiert – und nicht nur verwaltet – werden. Diese Umfrage ist auch das Ergebnis des durchschaubaren Versuchs, die SPD als Bollwerk gegen die AfD zu stilisieren – ein Ablenkungsmanöver, das nicht mehr verfängt.
Die Wahrheit ist: Die SPD hat ihren Zenit überschritten. Sie regiert an den Menschen vorbei – und wird nun dafür abgestraft, dass Ministerpräsident Woidke sich zum Wortführer eines AfD-Verbotsverfahrens gemacht und die politische Instrumentalisierung des sogenannten Verfassungsschutzes mitgetragen hat. Die Brandenburger lassen sich nicht länger einschüchtern.
Die AfD steht bereit, Verantwortung zu übernehmen – für sichere Grenzen, wirtschaftliche Vernunft, echte Bildung und eine Politik, die das eigene Volk in den Mittelpunkt stellt. Brandenburg soll Modellland der politischen Wende werden – für Ordnung, Freiheit und gesunden Menschenverstand.
Der Autor ist Landesvorsitzender der AfD-Brandenburg,