(David Berger) Der aus den USA stammende Bischof Robert Barron soll am 27. Juli 2025 den Josef-Pieper-Preis in Münster erhalten. Dagegen hat eine widerliche Schmutzkampagne gleichgeschalteter „Anti-AfD-Katholiken“ eingesetzt. Die Vorwürfe: Barron bewege sich im Dunstkreis eines „politischen oder religiösen Extremismus“, habe sich „queerfeindlich geäußert“ und befürworte „die Politik des US-Präsidenten Donald Trump gegen trans* Menschen“.
Der für seine mutigen Interviews (u.a. mit Präsident Putin) bekannte Journalist Tucker Carlson spricht nun mit dem Bischof, der über diverse Social-Media-Kanäle ein Millionenpublikum erreicht, über alle derzeit brennenden Fragen aus katholischer Perspektive.
Was ist der Katholizismus wirklich?
Wer wirklich wissen will, was Katholizismus heute bedeutet und damit herausfinden kann, wie die vom ewigen Rom und der Catholica weitgehend abgefallenen deutschen „Berufskatholiken“ wirklich ticken, der wird hier in wunderbar verständlicher und zugleich mitreißender Weise aufgeklärt.
Leider wurde die deutsche Übersetzung auf mechanische Weise erstellt, sodass sie an manchen Stellen recht holprig klingt. Sobald eine neue Version verfügbar ist, werden wir sie hier ersetzen:
Eng mit dem Werk Piepers verbunden
Die katholische Wochenzeitung „Tagespost“ schreibt dazu: „Was aber verbindet nun Barron mit dem deutschen Philosophen Josef Pieper. Wenn Berthold Wald, Vorsitzender der „Josef Pieper Stiftung“ auf deren Webseite schreibt, Barron sei „als akademischer Lehrer wie kein anderer Preisträger zuvor mit dem Werk von Josef Pieper eng verbunden“, ist das keine Übertreibung. Die Details lassen sich bei Wald nachlesen. Hier sei nur ein schlagendes Beispiel angeführt: Als Barron vor einigen Jahren nach Empfehlungen für Philosophiebücher für Einsteiger gefragt wird, nennt er acht Titel, davon sind gleich drei von Josef Pieper.
Unter dem Strich gestaltet sich der Fall also wie folgt: Ein katholischer Bischof und verdienter Diener Christi und seiner Kirche, der sich nicht nur in der Apologetik und Neuevangelisierung beachtliche Meriten erworben hat, sondern auch als begnadeter Lehrer und Intellektueller mit Bezug zum Werk Josef Piepers hervorgetreten ist, soll treffenderweise mit dem Josef-Pieper-Preis geehrt werden. Daraufhin tritt das Diözesankomitee eine ehrenrührige Kampagne gegen den Bischof los und erhebt Vorwürfe, die es offenbar nicht belegen kann. Und was sagt der Diözesanadministrator Antonius Hamers zu diesen skandalösen Vorgängen? Nichts. Auch auf Nachfrage will sich das Bistum nicht zu der Causa äußern.
Man könnte sich nun über die Bosheit und Niedertracht des Diözesankomitees oder auch die Feigheit der Bistumsleitung empören, aber das ist die Sache im Grunde nicht wert. Denn Bischof Barron wird als guter Hirte weiterhin Millionen von Menschen auf den rechten Weg des katholischen Glaubens führen, während sich die andere Seite in frucht- und freudlosen Gremiensitzungen um sich selbst drehen darf. Zumindest so lange, bis ihr das Geld ausgeht.“
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