Samstag, 31. Mai 2025

Deutschland: Antichristliche Gewalt in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt

Urin in Weihwasser, mit Fäkalien beschmierte Bibeln und ein junger Mann, der zusammengeschlagen wird, weil er christlich getauft ist. Was passiert eigentlich, wenn bei uns das Erbe verschwindet, das Ideen wie Solidarität und Menschenwürde überhaupt erst entwickelt hat?

Wie gefährlich ist es geworden, Christ zu sein? Antichristliche Akte haben sich in Deutschland in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt. Die Politik interessiert sich bisher wenig dafür. Dabei geht es hier um mehr als die Sonderinteressen einer kleiner werdenden Glaubensgemeinschaft. Warum es alle etwas angeht, wenn das Christentum verschwindet, erklärt „Tagespost“-Chefredakteurin Franziska Harter in diesem Video.

Das Schweigen der Hirten, während der Wolf die Lämmer reißt

Ergänzend sei gesagt, dass Christenverfolgung und blasphemische Akte auch manchem katholischen Oberhirten in Deutschland, für die die Gleichschaltung der Kirche mit dem gegenwärtigen Regime der Altparteien wichtigstes Ziel scheint, kaum zu stören scheinen. Wie jüngst in Paderborn:

Gegen die Entweihung des Paderborner Domes: Für den Schutz unserer heiligen Stätten

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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