Sonntag, 25. Mai 2025

Linke & Islamisten. Die unterschätzte Allianz gegen das freie Deutschland

Was uns heute als Toleranz verkauft und permanent eingeimpft wird, ist in Wahrheit die Abschaffung des Selbsterhaltungstriebs. Ein stiller, kultivierter Suizid. Ein Gastbeitrag von Kevin Eßer.

Achtung: Diese Analyse richtet sich nicht gegen Muslime, sondern gegen das Wirken des Islam in Deutschland. Sie kritisiert ideologische Machtstrukturen, nicht Menschen. Ihre Grundlage ist das Grundgesetz, das seit dem 24. Mai 1949 gilt, insbesondere Artikel 5, der das Recht auf freie Meinungsäußerung schützt, und Artikel 20 Absatz 4, der das Widerstandsrecht gegen verfassungswidrige Entwicklungen festschreibt.

In unseren Städten wächst ein Bündnis heran, das unsere Ordnung unterwandert, nicht aus Gleichklang, sondern aus Kalkül. Islamisten und Linke, zwei Lager, ein Ziel, die Abschaffung der Freiheit. Was auf den ersten Blick gegensätzlich erscheint, offenbart sich bei näherem Hinsehen als strategische Allianz gegen das freiheitliche Fundament Deutschlands.

Dabei ist eines entscheidend festzuhalten. Den Islam kann man nicht trennen, nicht in religiös und politisch, nicht in gemäßigt und radikal. Es gibt nur einen Islam. Und wer ihn ins Land holt, bekommt ihn als Gesamtpaket, mit Rechtsordnung, Gesellschaftsbild und Herrschaftsanspruch. Der Islam ist seit über 1400 Jahren in seiner Grundstruktur unverändert, entstanden im 7. Jahrhundert nach Christus, getragen von einem Machtanspruch, der bis heute fortwirkt. Er ist Gesetz und Lebensform, Richter und Ankläger, Identität und Imperativ in einem. Seine Grundlage, der Koran, gilt als unantastbar, seine politische Komponente als gottgegeben. Wer glaubt, er könne diese Kultur umerziehen oder auf westliche Werte anpassen, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Das ist nicht nur naiv. Es ist Leugnung, Hybris und letztlich auch Respektlosigkeit gegenüber dem, was der Islam in sich tatsächlich ist, ein geschlossenes System mit totalem Anspruch. Genau das unterscheidet ihn von der christlichen Lehre, vom Buddhismus oder jeder anderen Religion, die sich mit der Säkularität der westlichen Verfassungsstaaten arrangiert haben. Der Islam duldet keine Trennung von Religion und Politik, er ist beides. Und genau deshalb ist der Islam in Deutschland nicht mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar.

Verbände, Parteien und Institutionen, die das verharmlosen, ignorieren oder aktiv unterstützen, stehen nicht auf dem Boden der Verfassung. Sie untergraben sie. Nach ihrem eigenen Maßstab sind sie die wahren Verfassungsfeinde.

Der Sozialismus wiederum operiert im Namen der Gerechtigkeit, beansprucht Gleichheit, aber meint Gleichmacherei. Er will den Bürger umerziehen, den Markt kontrollieren, das Denken regulieren. Und wie der Islam duldet auch er keine echte Abweichung. Wer ausschert, ist verdächtig. Wer widerspricht, wird bekämpft. Beide Systeme sind in ihrem Wesen kollektivistisch. Der Sozialismus vertraut auf das Kollektiv der Klasse oder des Volkes, der Islam auf die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen. In beiden Fällen zählt nicht das Individuum, sondern die Gruppe. Das Eigenständige, das Abweichende, das Freie wird untergeordnet oder ausgelöscht. Beide Ideologien stellen das Kollektiv über das Individuum und damit gegen die freiheitliche Ordnung, die genau das Gegenteil verteidigt, nämlich Selbstbestimmung, Eigentum, Meinungsfreiheit und Pluralität.

Diese Allianz ist in den westlichen Großstädten längst sichtbar. Der Islam bildet dort abgeschottete Parallelstrukturen, während linke Kräfte in Politik und Medien jede Kritik daran unterdrücken. Beide Seiten wissen, was sie aneinander haben. Der Islam bringt Masse, die Linke bringt Macht. Zwei verschiedene Teufel, die sich umarmen, jeder mit dem Blick auf den eigenen Vorteil. Und wenn die Zeit reif ist, wird einer dem anderen das Messer in den Rücken rammen.

Denn weder teilen sie dieselben Ideale, noch vertrauen sie einander wirklich. Sie sehen sich als Mittel zum Zweck, der eine nutzt den anderen, um seine Ordnung durchzusetzen. Die Linke hofiert den Islam, weil sie ihn als taktischen Verbündeten gegen das konservative Bürgertum sieht. Der Islam nutzt die Linke, weil diese ihm Zugang zu Ressourcen, Rechtsfreiräumen und politischem Einfluss gewährt. In Deutschland ist diese gegenseitige Unterstützung besonders tief. Parteien, NGOs, Gewerkschaften und Kirchen arbeiten mit islamischen Verbänden zusammen, finanzieren integrationsfeindliche Projekte und verschweigen islamische Gewalt, aus Angst, Wähler zu verlieren oder rechte Narrative zu bedienen.

Diese ideologische Allianz ist längst nicht nur eine kulturelle Erscheinung, sie ist auch politische Realität. Ein zentrales Beispiel dafür ist die Verabschiedung des Global Compact for Migration, initiiert unter maßgeblichem Einfluss linker und globalistischer Akteure und ratifiziert auch von der Bundesregierung. Dieser Pakt gilt offiziell als unverbindlich, doch seine politische Wirkung ist real. Hier werden Migrationsprozesse nicht mehr als Ausnahme, sondern als Normalfall behandelt, der gezielt gefördert werden soll, ungeachtet der sozialen, kulturellen und sicherheitspolitischen Folgen.

Nur fünf brisante Beispiele dieses Pakts des Unrechts:

– Migration wird als Menschenrecht definiert, nicht als Ausnahmesituation, ein ideologischer Dammbruch
– Kritik an Migration soll eingeschränkt werden, durch staatliche Überwachung von Medien und sogenannter Hassrede
– Migranten sollen rechtlich mit Einheimischen gleichgestellt werden, unabhängig von Aufenthaltsstatus oder Qualifikation
– Grenzkontrollen sollen reduziert werden, zugunsten menschlicherer Verfahren, also de facto offene Türen
– Staaten sollen ihre Informationspolitik anpassen, um Migration positiv darzustellen, ein Eingriff in die Meinungsbildung.

Was hier entsteht, ist kein humanitäres Projekt, sondern ein systematischer Umbau der Gesellschaft, mit dem Ziel, nationale Identitäten aufzulösen und durch steuerbare, abhängige Bevölkerungsgruppen zu ersetzen. Die Linke schafft die Infrastruktur, der Islam füllt sie. Ein taktisches Gleichgewicht, ein Pakt auf Zeit. Beide wissen, dass nur einer übrig bleibt.

Dabei ist klar zu unterscheiden. Nicht jeder Muslim ist ein Islamvertreter. Viele leben friedlich, arbeiten hart, sind loyal. Doch der Islam als System ist eindeutig. Er kennt keine Trennung von Glauben und Macht. Und genau diese Struktur wird politisch missbraucht, von jenen, die unter dem Deckmantel der Toleranz die Aushöhlung der Freiheit betreiben.
Wer den Islam als bloße Religion behandelt, verkennt seine Struktur. Wer den Sozialismus als bloßes Umverteilungsmodell betrachtet, verkennt seine Strategie. Und wer ihre Allianz nicht erkennt, wird die Freiheit nicht verteidigen können.Was uns heute als Toleranz verkauft und permanent eingeimpft wird, ist in Wahrheit die Abschaffung des Selbsterhaltungstriebes.

Ein stiller, kultivierter Suizid.

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Der Beitrag erschien zuerst auf dem X-Profil des Autors.
PP-Redaktion
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