(David Berger) Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde in der vergangenen Nacht von einer linksextremen 1. Mai-Kampfjugend-Demo als „Faschistenschwein“ beschimpft und musste fluchtartig die Demo verlassen, an der er offensichtlich teilnehmen wollte.
Selten dürfte es ein Video geben, das von verschiedensten Gruppen mit einer gewissen Genugtuung angesehen wird: Die Rede ist von einem Kurzfilm, in dem man sieht, wie der Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach von Teilnehmern einer 1. Mai-Demo am Berliner Südkreuz bedrängt, beschimpft und schließlich in die Flucht geschlagen wird.
Die Geister, die ich rief…
Georg Pazderski dazu: „Lauterbach muss vor gewalttätigen Linksextremisten und muslimischen Extremisten von der 1. Mai Demo unter üblen Beschimpfungen („Faschistenschwein“) fliehen. Die Geister, die ich rief …“
Lauterbach muss vor gewalttätigen Linksextremisten und muslimischen Extremisten von der 1. Mai Demo unter üblen Beschimpfungen („Faschistenschwein“) fliehen.
Die Geister, die ich rief …
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) May 2, 2025
Was macht Lauterbach auf linksextremer Randale-Demo?
Der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt dazu: „Ist das echt? Wenn ja, hat sich das Verhältnis zwischen Karl Lauterbach und seinen Schlägerfreunden von Antifa und linkem Pöbel etwas abgekühlt! Zur Unterstützung seiner Corona-Bürgerentrechtung war die Antifa noch voll dabei. Die wichtigste Frage ist aber, was macht ein Bundesminister auf einer linken Randaledemo?“
Aufregung dagegen bei den Genossen. Dario Schramm echauffiert sich über die Leute, die seit Jahren von seiner Partei „gefüttert“ werden: „Was für eine absolute Pennertruppe, die hier Karl Lauterbach bedroht. Dass führende Politiker nur noch schwer geschützt sich im Alltag bewegen können, ist jedes Mal wieder erschrecken.“
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