Der Pandemievertrag, mit dem die Weltgesundheitsorganisation WHO sich quasi-diktatorische Macht sichern will, um nach Belieben „Gesundheitsnotstände“ und dann die faktische Macht in den betroffenen Ländern übernehmen zu können, nimmt offenbar endgültig Gestalt an. Gastbeitrag
Wie die französische Co-Verhandlungsleiterin Anne-Claire Amprou am Samstag mitteilte, wurde eine „Grundsatzeinigung“ erzielt. Morgen sollen die Unterhändler den Text verabschieden. Die Idee eines solchen Abkommens wurde auf dem Höhepunkt des Corona-Wahns November 2020 vom damaligen europäischen Ratspräsidenten Charles Michel vorgebracht. Dem vereinbarten Text, der bislang noch nicht veröffentlicht wurde, müssen die 194 WHO-Mitglieder noch zustimmen. Die Verhandlungen laufen seit Ende 2021.
Der Pandemievertrag ist also ein direktes Resultat der Corona-Zeit. Anstatt eine kritische Bilanz dieser Tragödie mit ihren zahllosen Lügen und maßlos übertriebenen Maßnahmen zu ziehen, überlegt man nur, wie man die nächste „Pandemie“ noch effektiver managen, also Grundrechte noch schneller und widerstandsloser abbauen kann. Dabei ist mehr als zweifelhaft, ob man bei Corona überhaupt von einer Pandemie sprechen kann.
Viren als biologische Waffen
Inzwischen steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest, dass das Virus im Rahmen der gemeingefährlichen Gain-of-Function-Forschung herangezüchtet wurde, bei der die natürlichen Eigenschaften von Viren absichtlich manipuliert werden, um sie gefährlicher zu machen und sie als biologische Waffen einsetzen zu können.
Doch das alles spielt bei der WHO überhaupt keine Rolle. Man untersucht nicht die Hintergründe des Corona-Virus, sondern will dieser zutiefst dubiosen und von den Geldern selbsternannter „Philanthropen“ wie Bill Gates abhängigen Organisation noch mehr Macht zuschustern, was vor allem der Pharmamafia zugutekommt, die während Corona Abermilliarden mit wirkungslosen und gefährlichen Impfstoffen gescheffelt hat, die der Welt mit Knebelverträgen und politisch-medialer Hilfe aufgezwungen wurden. Dies soll nun mit dem neuen Abkommen verstetigt werden. WHO-Generalsekretär Adhanom Ghebreyesus sprach dann auch „einer unglaublichen Geschichte, die gerade ins Rollen kommt“ – damit dürfte er ausnahmsweise einmal Recht haben.
Addendum: Corona war die Blaupause
Die „Welt“ berichtet heute Morgen, dass sich die WHO-Mitgliedstaaten auf ein Pandemie-Abkommen geeinigt habe:
„Drei Jahre lang verhandelten die Mitglieder der WHO über ein Vertragswerk, das die Welt im Falle künftiger Pandemien besser schützen soll. Umstritten war bis zuletzt insbesondere die Frage des Technologietransfers. Nun gab es eine Einigung – doch ein Land macht nicht mit … Die USA sind nicht dabei – Präsident Donald Trump hatte nach seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus den Rückzug seines Landes aus der WHO erklärt.“
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