„Jetzt wird’s nicht nur bunt, sondern auch laut. Alaaf und Allahu Akbar in einem Atemzug, das nenn‘ ich mal Interkulturalität!“ (Harald Schmidt)
(David Berger) Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ hat ihre Mitglieder in Deutschland zu blutigen Terroranschlägen auf den Kölner Karneval aufgerufen. Besonders genannt werden die Eröffnung des Straßenkarnevals am morgigen Donnerstag sowie eine europaweit bekannte Homo-Party in jener Stadt, die linksgrüner nicht sein könnte.
Nicht einmal bei DHL bekommt man so schnell das, was man bestellt hat, auch geliefert: Köln hat sich bei der Bundestagswahl nicht nur für ein „Weiter so!“, sondern für ein „Möglichst noch viel schlimmer“ entschieden.
Das heißt weiterhin offene Grenzen, noch mehr Migranten aus Afghanistan, Syrien usw., mit denen auch die Islamisierung des einst heiligen Köln und damit die Anschlagsgefahr steigt. Damit dafür auch genügend Personal da ist, hat Baerbock von der Lieblingspartei der Kölner einen Tag nach der Bundestagswahl 155 Afghanen direkt nach Deutschland einfliegen lassen.
Schwulenparty zu Karneval im Visier der fanatischen Muslime
Und weil die Kölner noch immer glauben, das hätte etwas mit „Arsch huh, Zäng ussenander“ bzw. mit Toleranz und Offenheit, für die sich die Stadt komplett verfehlt feiert, zu tun, haben es ihnen jetzt ihre speziellen Freunde ganz offen gezeigt, wie sie diese Liebe erwidern:
Auf einer der Webseiten des „Islamischen Staat“ (IS), werden gleich zwei Anschlagsziele in Köln genannt. Die genauen Ziele: die morgen ab 11 Uhr 11 steigende Weiberfastnacht auf dem Alter Markt in Köln und die Karnevals-Party des Partyformats „GreenKomm“, traditionell vor allem bei homosexuellen Männern aus ganz Europa beliebt.
Ein Staatsschützer soll der Bildzeitung gesagt haben: „Diese Attentats-Aufforderungen verbreiten sich schnell. Gerade in den letzten Monaten gibt es eine wachsende Mobilisierung und Radikalisierung unter Islamisten“.
IS-Nachhilfestunden für Kölner Linke?

Die Bekanntgabe der Ziele, die nun besonderen Schutz bekommen werden, könnte freilich nur eine Ablenkung von den eigentlichen Schauplätzen sein. Wenn der Kölner Straßenkarneval beginnt, ist praktisch jede Straße und jeder Platz vom berüchtigten Kölner Hauptbahnhof über die Gegend und um den Zülpicher- bis zum Chlodwigplatz mit Menschen überfüllt. Ein Schutz ist hier gar nicht möglich.
Erschütternd für mich, was mir ein alter Bekannter aus Köln, der sich seit der politischen Gleichschaltung des Karnevals der Domstadt aus diesem zurückgezogen hat, schreibt: „Die Kölner brauchen dringend Nachhilfestunden vom IS, damit sie endlich aufwachen!“
Schon 2020 soll es auf dem Kölner Karneval zu Gewaltakten von Migranten gegen die indigene Bevölkerung gekommen sein (PP berichtete).
Täter müssen keine harten Strafen fürchten
Klar scheint auf jeden Fall schon einmal: Sorgen, um eine strenge Bestrafung ,müssen sich die Allahu akbar-Krieger nicht machen, wie die jüngsten Entwicklungen zum Münchner Terroristen Farhad Noori (24, Foto l. © Instagram) zeigen, der in eine Verdi-Demo raste und eine Mutter und ihr Kind tötete, 37 weitere Menschen zum Teil schwer verletzte:
Noori wurde aus der JVA München Stadelheim in eine psychiatrische Abteilung verlegt. Der Grund, warum er vermutlich am Ende für strafunfähig erklärt werden wird: Er habe gesagt, dass er „alle ins Paradies schicken“ wollte. Allah selbst habe ihm die Tat befohlen.
Bleibt zu wünschen, dass das Kölsche Grundgesetz „Et hätt noch immer jot jejange“ auch diesmal Beachtung findet. Wie immer man dieses „jot“ auch interpretieren mag.
PS: Auch Unionswähler mit von der Partie und Jesus als Kinder*
Auch die Kölner Unionswähler müssen sich keine Sorgen machen, dass sich an der Mordsstimmung etwas ändert. Merz zieht keine Konsequenzen aus Terror und Messermorden! Mit großem Pathos hatte CDU-Chef Merz nach zahlreichen Messerangriffen und Terroranschlägen erklärt, dass die Grenzen geschlossen werden. Doch schon in den ersten Tagen nach der Wahl wird klar: Aschaffenburg und all die anderen Morde sind für CDU und CSU längst vergessen. Nur die AfD setzt die Migrationswende um!
Wählerbetrug: Merz zieht keine Konsequenzen aus Terror und Messermorden!
Mit großem Pathos hatte CDU-Chef Merz nach zahlreichen Messerangriffen und Terroranschlägen erklärt, dass die Grenzen geschlossen werden. Doch schon in den ersten Tagen nach der Wahl wird klar:… pic.twitter.com/18fGkaHLPj
— AfD (@AfD) February 26, 2025
Und zu den Karnevalisten sei noch eines angemerkt: „Jesus als Kinderf*cker. So verhöhnen sie das Christentum in Köln. Die gleichen, die es nicht wagen würden, Mohammed auch nur im Ansatz zu bewitzeln. Auch nicht, nachdem seine Anhänger Tausendschaften junger Frauen gefingerf*ckt haben. Ungestraft. Was sind wir zu einer jämmerlichen Gesellschaft verkommen.“
Jesus als Kinderf*cker. So verhöhnen sie das Christentum in Köln. Die gleichen, die es nicht wagen würden, Mohammed auch nur im Ansatz zu bewitzeln. Auch nicht, nachdem seine Anhänger Tausendschaften junger Frauen gefingerf*ckt haben. Ungestraft. Was sind wir zu einer… pic.twitter.com/XnLiUKUIcp
— Julian Adrat (@JulianAdrat) February 26, 2025
***
Als islamkritischem Portal wird PP die Arbeit schwer gemacht. Daher sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen! Auch die finanzielle. Wenn Sie unsere Arbeit gut und wichtig finden, dann können Sie das u.a. hier zeigen:
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung!
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.