Mittwoch, 19. Februar 2025

Syrer ersticht 14-Jährigen in Villach und ruft „Allahu akbar“

Stell‘ dir vor, es ist Samstag. Dein 14-jähriger Bub sagt: „Mama, Papa, ich geh‘ noch in die Stadt!“ Eine Stunde später darfst du seine Leiche identifizieren und abends siehst du Fotos mit dem grinsenden Mörder. Deine Politiker sagen: „Jetzt aber bitte kein Hass!“ (Netzfund)

Nun erreicht der islamistische Terror auch Österreich: In Villach hat ein Syrer mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und einen Jugendlichen getötet. „Unser Mitteleuropa“ schreibt dazu:

Während sich der österreichische grüne Uralt-Bundespräsident van der Bellen seit Ende November Sorgen um die Antifa-Brandmauer gegen die Antiwillkommens-Partei FPÖ macht, und die links-konservativen Blockparteien alle nur erdenklichen Polit-Intrigen für eine Neuauflage althergebrachter fassadendemokratischer Koalitions-Regierungen spinnen, geht das Multikulti-Migrationsmesserstechen munter weiter…

Heute Samstagnachmittag stach in Villach (Kärnten) ein syrischer Schutz-Gefunden-Habender auf mehrere Passanten ein und beförderte einen als Gemesserten zu Allah. Und das, obwohl doch das mörderische syrische Assad-Regime gestürzt ist und der Mörder schon längst zu Hause sein müsste.

14-Jähriger tot, zwei Schwerverletzte

Laut Polizeiangaben starb ein 14-jähriger Jugendlicher, vier Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Tat ereignete sich in der Villacher Innenstadt, in der Nähe des Hauptplatzes. Der Klischee-Täter: Ein aufenthaltsberechtigter syrischer Staatsbürger wurde festgenommen.

Laut Polizeiangaben hatte der 23-Jährige kurz vor 16.00 Uhr auf Passanten eingestochen. Der Älteste der Verletzten ist 32 Jahre alt.

Hintergründe der Tat sind noch unbekannt.“ – heißt es lapidar.

Ein Zeuge der Tat verhinderte wohl noch Schlimmeres, indem er den Täter mit dem Auto anfuhr.

Update 16.02.25, 12 h: Täter soll „Allahu Akbar“ gerufen haben

Inzwischen gibt es deutliche Hinweise auf ein mögliches islamistisches Motiv: Der Messer-Mörder soll laut Berichten von „Heute“ und „Kronen“-Zeitung nach der Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben. Die Gebetsformel wird oft von islamistischen Terroristen nach Anschlägen genutzt.

Auch Folge der Verfolgung von Islamkritikern

Was der Journalist Ahmad Mansour dazu bemerkt, geht auch mir in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf – als jemand, der seit 8 Jahren vor den Folgen der Islamisierung warnt und dafür von Medien, der Politik, aber auch der Justiz permanent Druck bekommt (siehe Foto r.)

Mansour:

„Wir haben uns den Mund fusselig geredet, Hinweise geliefert, immer wieder vor Islamismus gewarnt. Doch was ist passiert? Nicht die Radikalen wurden zum Problem erklärt, sondern wir – die Warner. Man hat uns Islamophobie vorgeworfen, obwohl viele von uns selbst Muslime sind.

Ihr habt diejenigen belohnt, die das Problem kleingeredet haben, sie zu Beauftragten gemacht, während wir als Unruhestifter galten. Und jetzt? Jetzt ist das Problem nicht mehr zu übersehen. Es steht mitten im Raum, für jeden sichtbar. Und doch – in den Medien, in der Politik – tun viele immer noch so, als gäbe es nichts zu sehen.“

Diskussion über Todesstrafe neu entflammt

An manchen Tagen fällt es sehr schwer, gegen die Todesstrafe zu sein. Was für ein Monster muss man sein, um nach dem Mord an einem 14-Jährigen so dazusitzen? #Villach pic.twitter.com/iOsxOiUhiG

— Ben Brechtken (@ben_brechtken) February 15, 2025

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PP-Redaktion
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