Um von Migrantengewalt wie in Aschaffenburg abzulenken und / oder sich selbst medial zu inszenieren, ist manchem Linken-Politiker ein übles Mittel recht: Falsche Behauptungen verbreiten über vermeintliche Nazi-Angriffe.
Vor einer Woche hatte die Linken-Politikerin Gökay Akbulut in einem Instagram-Post berichtet, sie sei im Zug von Fußballfans sexuell belästigt, rassistisch beleidigt und verletzt worden.
Die Polizei stellt dieses jedoch nun anders dar und erschüttert die Glaubwürdigkeit Akbuluts, die seit acht Jahren für den Wahlkreis Mannheim im Bundestag sitzt.
Akbulut selbst sei es gewesen, die zuerst provozierend und aggressiv auftrat und schließlich eine Weinflasche warf. Erst als Reaktion hierauf sei sie „sexistisch“ beleidigt worden und habe einen zurückgeflogenen“ Gegenstand abbekommen. „Nazis“ hat es offenbar nicht gegeben.
Unbelehrbar: „Antifa“ hält an Lüge fest und droht mit Gewalt
Als diese Faktenlage längst klar war, erhielten nach Informationen der Redaktion der Stuttgarter Nachrichten mehrere offizielle Fanclubs des VfB Stuttgart, ein Drohschreiben, das augenscheinlich von einer sich selbst „Antifa Stuttgart“ nennenden Gruppe unterzeichnet ist […]
In der am gestrigen Dienstagnachmittag verschickten Mail werden die Anhänger aufgefordert, „sich eindeutig und erkennbar auf der Startseite (gemeint ist womöglich der jeweilige Internetauftritt des OFC, Anm. d. Red.) von diesem Vorfall sowie dem offensichtlich rechtsextremen Teil ihrer Fans zu distanzieren“. Sollte dies nicht geschehen, sähe man sich zu Konsequenzen gezwungen und stellte unter anderem in Aussicht, dass man die Verantwortlichen „persönlich aufsuchen und im Diskurs, da sind wir optimistisch, eine schnelle Einsichtigkeit Ihrerseits“ erreichen werde.“
Einige andere „Antifa“-Gruppen sollen sich inzwischen von diesem Schreiben distanziert haben.
Julian Kinzel und die Linken-Lügen-Masche
Prominentester „Erfinder“ dieser Linken-Lügen-Masche war vor zehn Jahren der damalige Linken-Politiker Julian Kinzel. Angeblich war er in Mecklenburg-Vorpommern von Nazis homophob beleidigt und mit Messern am Arm verletzt worden. Seine Partei machte damals den vorgetäuschten Anschlag in einer Pressemitteilung medial bekannt und blamierte sich, als nach medizinischen Gutachten die Lüge auffiel. Die Verletzungen hatte sich Kinzel selbst zugefügt.
Kinzel wurde damals wegen seiner Lüge verurteilt und zeitweise weggesperrt. Er trat aus der Partei aus. Heute arbeitet er an der Universität Regensburg, tritt dort aber unter anderem Vornamen auf.
Und auch folgender Fall ist zumindest bedenklich
— Argo Nerd (@argonerd) September 3, 2022
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