(David Berger) Während noch am Neujahrsmorgen die Berliner Innensenatorin von einem „friedlichen Silvester“ in der Hauptstadt sprach, waren es wieder einmal die solchen Politikern so verhassten alternativen Medien und Musks X, die ein ganz anderes Bild zeichneten. Daraufhin folgte der nächste Fauxpas aus dem bizarren bis dümmlichen Ideenreich der Kartellparteien: die Forderung nach dem generellen Böllerverbot.
Selbst der ansonsten ganz im Sinne von Spranger & Co framende „Tagesspiegel“ titelte „Die haben Silvester mit Krieg verwechselt“ und weiter: „Durch illegales Feuerwerk drohte ein Beamter zu verbluten. In Schöneberg musste nach Explosion einer Kugelbombe ein Haus evakuiert werden. 38 Einsatzkräfte wurden verletzt.“
„Armlänge Abstand“-Strategie
Nun musste auch Innensenatorin Spranger – ähnlich wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker nach der Kölner Silvesternacht 2015/16 – ihre täuschende Fehlinformation von der „friedlichen Berliner Silvesternacht“ aufgeben. Und ähnlich wie Rekers „Eine Armlänge Abstand“ und wohl auch in der Tradition von Messerverbotszonen und Geschwindigkeitsbeschränkungen für Autofahrer auf Weihnachtsmärkten fordert sie jetzt tatsächlich ein generelles Böllerverbot für Berlin. Und um dem Ganzen noch eines draufzusetzen, hat sogar die Gewerkschaft der Polizei eine Petition für ein Böllerverbot gestartet. Eine weitere katatsrophale sicherheitspolitische Bankrotterklärung.
Dass solche dümmlichen Vorschläge nichts mit dem Geschlecht dieser Politikerinnen zu tun haben, zeigt nun die Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Dr. Kristin Brinker, die mit Spranger hart ins Gericht geht:
Nicht Autos, Messer und Pyrotechnik sind das Problem …
Das diskutierte Böllerverbot sei „nichts weiter als eine Scheindebatte, die lediglich von den tatsächlichen Problemen in unserer Stadt abzulenken versucht. Nicht der generelle private Einsatz von Pyrotechnik, sondern die hemmungslosen Verhaltensweisen bestimmter, offenbar zugewanderter Gruppen aus Problembezirken, die sie missbräuchlich einsetzen, erzeugten die erheblichen Schäden der vergangenen Silvestertage“, so Brinker (Foto l.: zusammen mit dem PP-Macher im Sommer 2024).
Kurzum: Es geht darum, das Problem endlich an der Wurzel zu bekämpfen, statt auf ebenso hilflose wie wirkungslose Weise an Symptomen herumzudoktern, nur um die Öffentlichkeit ebenso ruhig zu stellen, wie das Spranger bereits mit ihrer ersten Stellungnahme zur Silvesternacht erfolglos versuchte.
Und wieder die Migrationspolitik
In diesem Sinne will die AfD nun mit einer parlamentarischen Anfrage die Vornamen der festgenommenen Personen im Senat abfragen.
Anstatt zu fordern, unsere Grenzen nach Böllern und Parks nach Messern abzusuchen, müsse die Ursache – die falsche Migrationspolitik – korrigiert werden, so Brinker: „Wer sich wirklich um die Sicherheit der Berliner kümmern will, muss den Mut haben, die wahren Ursachen von Gewalt und Rechtsbrüchen anzupacken. Tausende Familien, die ihrer gewachsenen Tradition zum Jahreswechsel nachkommen wollen, dürfen durch ein Verbot von Silvesterraketen nicht in Mithaftung für die desaströse Einwanderungspolitik genommen werden.“
Remigration Jetzt!
Spätestens wenn sie dieses Video aus der Berliner Silvesternacht gesehen haben, müssten auch Spranger und die Ihren endlich aufwachen:
Das ist mehr AfD-Wahlwerbung als es jeder Welt-Gastbeitrag von Elon Musk je sein könnte. pic.twitter.com/XTl9vmzy61
— Finn Werner (@finnwerner_) January 1, 2025
Was inzwischen Millionen an Menschen in Deutschland denken, hat Brinkers Parteikollegin Vanessa Behrendt auf X kurz, aber treffend formuliert.: „Wir brauchen kein Böllerverbot, sondern Remigration JETZT ! Ja, es reicht!“
Dabei kann sie sich auch der indirekten Rückendeckung hochrangiger Polizeibeamter sicher sein, die sich noch nicht von dem linksgrünen System haben kaufen lassen. So ettwa der geniale Manuel Ostermann:
Migration:
Menschenverachtende Ideologen, Extremisten und Terroristen müssen entweder aus der JVA Deutschland verlassen oder aus der Abschiebehaft. Hier muss es einen sicherheitspolitischen Fokus geben. pic.twitter.com/8tTkf4p0xa— Manuel Ostermann (@M_Ostermann) January 4, 2025
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