(David Berger) Das für seinen islamistischen Umsturz von deutschen Kartellpolitikern und ihren Medien gefeierte neue Syrien sorgt für erste Schlagzeilen: Beim Staatsempfang im Volkspalast in der syrischen Hauptstadt Damaskus hat der neue Machthaber Ahmed al-Scharaa der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock den Handschlag verweigert. Eine erneute Demütigung für eine Unbelehrbare.
Unser Tweet des Tages von dem Journalisten Manaf Hassan:
„So sieht sie also aus … die wertegeleitete, feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock, mit der sie Deutschland vertritt.
Männer, die ihr nicht mal die Hand geben. Und der Besuch bei einem Top-Terroristen des IS & der Al-Qaida, den vor wenigen Tagen noch die halbe westliche Welt mit einem Kopfgeld gesucht hat. Während ihres Besuchs werden Minderheiten abgeschlachtet, gefoltert und ausgeraubt. Das passiert seit seiner Übernahme, seit fast 1 Monat. Zuvor auch in Idlib. Über Jahre. Frauen und Männer haben nicht dieselben Rechte. Schüler wurden geschlagen. In viele Städten Syriens herrschen Terroristen nach ihrer eigenen Vorstellung eines Gottesstaats. Die Islamisierung des Justiz- und Bildungssystems schreitet voran.
All das war vorher nicht möglich. All das ist nur jetzt möglich, mit Al-Jolani, dem neuen Führer Syriens. Das ist die Außenpolitik von Annalena Baerbock. Das ist die Außenpolitik, mit der sie Deutschland vertritt. Das ist das, was man in Syrien 14 Jahre unterstützt hat. Über die Zustände in Deutschland braucht man sich nicht wundern.“
So sieht sie also aus … die wertegeleitete, feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock, mit der sie Deutschland vertritt.
Männer, die ihr nicht mal die Hand geben. Und der Besuch bei einem Top-Terroristen des IS & der Al-Qaida, den vor wenigen Tagen noch die halbe… pic.twitter.com/k5qSKoRZMq
— Manaf Hassan (@manaf12hassan) January 3, 2025
Feministische Außenpolitik = Kuscheln mit islamistischen Terroristen?
Ergänzt sei dazu noch, was Ahmad Mansour, zu dem in vielerlei Hinsicht ärgerlichen Auftritt Baerbocks sagt:
„Natürlich hat feministische Außenpolitik auch mit einem einfachen Handschlag zu tun. Wer Frauen allein deshalb nicht die Hand gibt, weil sie Frauen sind, reduziert sie auf sexuelle Objekte – ein Verhalten, das den Grundsätzen der Gleichberechtigung widerspricht. Und genau hier zeigt sich, ob Prinzipien tatsächlich gelebt werden oder ob sie nur auf internationalen Bühnen als PR-Instrument dienen.
Einen Islamisten zu treffen, der im Irak wegen Terrorismus zum Tode verurteilt wurde und der aktuell Minderheiten unterdrückt, ist ein Affront gegen alles, wofür feministische Außenpolitik stehen sollte. Fragen Sie einmal die Kurden in Syrien, wie sie solche Treffen bewerten würden. Der Kontrast könnte kaum schärfer sein.
Realpolitik? Natürlich, sie ist notwendig und oft unvermeidbar. Aber diese Art von Politik als feministische Außenpolitik zu verkaufen, ist bestenfalls naiv, schlimmstenfalls heuchlerisch. Vielleicht liegt das Problem ja darin, dass der Anspruch einer durchweg feministischen Außenpolitik von Anfang an unrealistisch war – zumindest, wenn man sie ernsthaft umsetzen will.“
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