(David Berger) Das, was Sahra Wagenknecht und ihr BSW derzeit nach der Wahl in Thüringen bieten, scheint selbst in der gegenwärtigen sinistren politischen Situation einmalig an Perfidität und linkischem Agieren. Dazu passt, dass sie seit geraumer Zeit finanziell die linksfaschistische „Antifa“ unterstützt.
Neverforgetniki hat es in unserem Tweet des Tages auf den Punkt gebracht:
Ein Drama in 4 Akten:
1. Sahra Wagenknecht spaltet sich von der Linkspartei ab und distanziert sich von deren woker Ideologie.
2. Sahra Wagenknecht kündigt an, die Brandmauer zur AfD sei gescheitert und sie werde in Sachfragen auch mit der AfD arbeiten.
3. Direkt nach der Wahl sagt Wagenknecht, mit der AfD dürfe man auch nicht in Sachfragen reden.
4. Sahra Wagenknecht verhandelt über eine Koalition mit genau der Linkspartei, von der sie sich abgespalten hat.
Wurde der Wähler schonmal so krass betrogen wie von Sahra Wagenknecht?
Ein Drama in 4 Akten:
1. Sahra Wagenknecht spaltet sich von der Linkspartei ab und distanziert sich von deren woker Ideologie.
2. Sahra Wagenknecht kündigt an, die Brandmauer zur AfD sei gescheitert und sie werde in Sachfragen auch mit der AfD arbeiten.
3. Direkt nach der Wahl…— Neverforgetniki (@nikitheblogger) September 6, 2024
DDR-Kommunistin durch und durch
Für viele PP-Leser (siehe Kommentarteil von PP), schon vor der Wahl auch für mich, war klar, was Dr. Markus Krall dazu bemerkt: „Das war doch klar! Wagenknecht ist ein U-Boot des Altparteienkartells. Eine Kommunistin durch und durch. Habt ihr wirklich geglaubt, die stoppt die DDR 4.0, die diese Altparteien wollen, wo sie doch mit so viel Nostalgie der DDR 1.0 nachtrauert?“
Die Wähler bemerken dies nun auch langsam. In Brandenburg fiel die Wählergunst für den Wagenknecht-Club seither von 16,5% auf 14,5%. Da das freilich noch immer 14,5 % zu viel sind, ist zu hoffen, dass auch noch die Letzten aufwachen, die tatsächlich gehofft hatten, Wagenknecht meine es gut mit Deutschland …