Donnerstag, 21. November 2024

Schaut mal, wer da Wahlempfehlungen gibt

Jüngst hat uns Edeka ja, in alter totalitaristischer Tradition, indirekte Wahlempfehlungen gegeben, pünktlich zur Wahl im Osten. Zeit, einmal den geschichtlichen Hintergrund von Edeka aufzublättern. Hier u. a. Ausschnitte aus einem Beitrag von Phoenix:

Hinweis! Die Hakenkreuze im Videoclip beziehen sich auf die historische Verstrickung von Edeka mit dem Nationalsozialismus. Sie sind keine Zueigenmachung, im Gegenteil!

Tja – Geld stinkt nicht. Und am besten heult es sich immer mit den Wölfen in der Regierung, nicht mit der Opposition, nicht mit kritischen Minderheiten, immer mit den Einflussreichen, von denen man sich Vorteile erhofft.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte:

Edeka wirbt um Nationalgesinnte

Wie sich Edeka den Nationalsozialisten anbiederte.

Bei der moralischen Bewertung ist Edeka Schlusslicht!

Moral und Edeka scheinen nicht kompatibel

Und auch DAS haben wir nicht vergessen!

Edeka macht Werbung für die Impfpflicht

Geld stinkt nicht

Wie so viele Unternehmen, versucht auch Edeka, sich an die Hetze gegen politische Minderheiten (alte deutsche Tradition) anzuhängen. Wobei diese Strategie nicht ungefährlich ist, denn sicherlich wird niemand bei Edeka kaufen, nur weil es politisch in seinem Sinne Position bezieht. Aber viele Leute werden vielleicht NICHT mehr bei Edeka kaufen. Aus Kenntnis der Geschichte. Weil es immer auf totalitäre Systeme hindeutet, wenn Unternehmen sich so rückgratlos zur Regierung bekennen.

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Wie lange wird es PP noch geben?

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Pommes Leibowitz
Pommes Leibowitzhttps://pommes-leibowitz.com
Studium der Wirtschaftswissenschaften, danach als Analyst im Marketing eines globalen Konzerns tätig gewesen. Inzwischen selbständig. Zeitweise bei den Piraten und als Internet-Aktivist unterwegs, dabei diverse Kampagnen entwickelt. - Er sieht sich heute als Kolumnisten in Wort und Bild (Photoshop), der sich eher Fragen des Zeitgeistes als konkreten, aktuellen Ereignissen widmet.

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