(David Berger) Dem Anschlag auf Präsidentschaftskandidat Donald Trump war eine Jahre lange Hetzkampagne vorangegangen. Und obwohl die Schreibtischtäter spätestens jetzt sehen müssten, was sie angerichtet haben, hetzen manche weiter. Die Angst, dass die menschenfeindlichen, kriminellen Machenschaften der „neuen Normalität“ vor Gericht geklärt werden könnten, scheint sich in Panik zu verwandeln.
Erzählen Sie mir nicht, dass sie nicht genau wussten, was sie mit diesem Mist taten. Meinen Vater einen „Diktator“ und eine „Bedrohung für die Demokratie“ zu nennen, war kein einmaliger Kommentar. Es war die *HAUPTBOTSCHAFT* der Biden-Kamala-Kampagne und der Demokraten im ganzen Land!!! (Don’t tell me they didn’t know exactly what they were doing with this crap. Calling my dad a „dictator“ and a „threat to Democracy“ wasn’t some one off comment. It has been the *MAIN MESSAGE* of the Biden-Kamala campaign and Democrats across the country!) … So Donald Trum Jr. in einer ersten Reaktion nach dem Anschlag auf seinen Vater
Don’t tell me they didn’t know exactly what they were doing with this crap. Calling my dad a „dictator“ and a „threat to Democracy“ wasn’t some one off comment. It has been the *MAIN MESSAGE* of the Biden-Kamala campaign and Democrats across the country!!! pic.twitter.com/DjwhvU7VlF
— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) July 14, 2024
Der Hintergrund: Zwei Tage vor dem Anschlag hatte der demokratische US-Präsident Biden seinen Herausforderer einen „Diktator“ genannt, der die Demokratie gefährde. Man solle daher Trump ins Schwarze (Bullseye) treffen (Als Bullseye bezeichnet man das mittlere Feld einer Dartscheibe, auf die spitzen Pfeile geworden werden). Roger Köppel spricht hier treffend von einer „schrecklichen Beiläufigkeit der linken Gewaltrhetorik, über die unsere sonst so achtsamen Journalisten kein Wort verlieren“. Und hofft, dass sich das jetzt ändern wird.
„Selber Schuld“
Während sich einige noch vornehm zurückhalten, intensivieren der rotgrüne Staatsfunk und einige Politiker die Hetze. So lässt der Grünen-Politiker Anton Hofreiter kurz nach dem Anschlag wissen: „Die Republikaner und insbesondere Trump – auch wenn er das Opfer dieses Attentats war – war einer der Hauptverursacher für diese extreme Polarisierung … Ich glaube, absolute Sicherheit gibt es nicht, deshalb ist es so wichtig, dass man auf seine Worte achtet. Hass und Hetze führen am Ende zu gewalttätigen Aktionen, nämlich Worte gehen den Taten in der Regel voraus.“
Sektenhaft besessen von der Ideologie der Grünen scheint Hofreiter gar nicht zu bemerken, dass die Aussage, Hass und Hetze führten am Ende zu gewalttätigen Aktionen, nicht auf das Opfer, sondern die Täter zutrifft.
ZDF suggeriert false flag
Da kann natürlich der Staatsfunk, der seitdem Trump auf die Bühne der Öffentlichkeit trat, eine nie dagewesene Kampagne gegen Trump fuhr, nicht anstehen. Und auch hier wird eifrig Opfer-Täter-Umkehr betrieben. Prof. Homburg stellt fest: „ZDF suggeriert False Flag Dass jemand einen Anhänger beauftragt, ihm aus 140m Entfernung ins Ohrläppchen zu schießen, ist undenkbar, das Risiko viel zu hoch, zumal mit einem AR-15 Sturmgewehr. Neben Trump lag Gehirnmasse des in den Kopf getroffenen Zufallsopfers.“
ZDF suggeriert False Flag
Dass jemand einen Anhänger beauftragt, ihm aus 140m Entfernung ins Ohrläppchen zu schießen, ist undenkbar, das Risiko viel zu hoch, zumal mit einem AR-15 Sturmgewehr. Neben Trump lag Gehirnmasse des in den Kopf getroffenen Zufallsopfers. pic.twitter.com/4FMpixWzhk— Stefan Homburg (@SHomburg) July 14, 2024
Täter-Opfer-Umkehr bei NTV: „Er hat die Gewalt erfahren, die er gepredigt hat“
Der „US-Deep-State-Propagandist Thomas Jäger, welcher von NTV als Politologe geführt wird und dafür bekannt ist, regelmäßig niederträchtige Aussagen über Russland abzusondern, hat sich zum Attentatsversuch auf Trump geäußert. Für den russophoben Agitator ist Trump anscheinend selbst Schuld an dem Mordversuch: „Hier ist jemand, der die politische Gewalt, die er die ganze Zeit predigt, nun erfahren hat.“
Seine geschmacklose Täter-Opfer-Umkehr bringt der Kriegstreiber nicht nur ein Mal, sondern kommt immer wieder auf genau diesen Punkt zurück, auch wenn die Frage eine andere war. Scheinbar ist die Angst, dass Trump nun weiteren Zulauf bekommt, bei den Ultra-Transatlantikern so groß, dass sie selbst noch das letzte bisschen Anstand verlieren.“ – so Dominik Reichert zu folgendem Interview:
‼️Täter-Opfer-Umkehr zum Trump-Attentat: „Er hat die Gewalt erfahren, die er geprädigt hat“
👽Der US-Deep-State-Propagandist Thomas Jäger, welcher von NTV als Politologe geführt wird und dafür bekannt ist, regelmäßig niederträchtige Aussagen über Russland abzusondern, hat sich… pic.twitter.com/kvaahpCFnC
— Dominik Reichert (@EisernerVorhang) July 14, 2024
Fight, Fight, Fight!
An dem Anschlag, seinen vielen Fragen, die er aufwirft (CIA-Verwicklung) und der vorangehenden Kampagne sowie den perfiden Reaktionen darauf zeigt sich: Die Angst des „tiefen Staates“ vor einem Wahlsieg Trumps, die dessen Pläne kräftig durchkreuzen könnte (z.B. die Ausweitung des Ukraine-Konflikts zu einem Weltkrieg), wandelt sich – nach dem Komplettversagen Bidens – zunehmend in Panik. Das Attentat auf den slowakischen Premierminister Robert Fico zeigt sich spätestens jetzt als das kaum beachtete und bewusst von interessierten Kreisen bagatellisierte Vorspiel.
Das ist auch verständlich: Man ist sich dort sehr bewusst, was man auf dem Kerbholz hat und dass es bei einer Entmachtung dieser Kreise nicht glimpflich ausgehen wird. Deshalb gibt es jetzt für diese Netzwerke „keine roten Linien“ (O. Scholz) mehr. Trump hat darauf die Antwort gegeben: FIGHT, FIGHT, FIGHT!
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