(David Berger) Unter der Überschrift „Der Name Bystron wurde von uns nie genannt“ erschien nun in der größten tschechischen Tageszeitung „iDNES“ ein Interview mit dem Sprecher des tschechischen Geheimdienstes, Ladislav Sticha, das den AfD-Politiker Petr Bystron „freispricht“. Nach der verlogenen Correctiv-Kampagne nun schon der zweite von der Regierung inszenierte bzw. instrumentalisierte Rohrkrepierer.
„Wenn Sie auf unsere Äußerungen zurückblicken, stellen Sie fest, dass weder der Premierminister, noch die Minister, noch BIS selbst jemals irgendeinen Namen genannt haben, außer (der beiden Ukrainer), die wir auf die Sanktionsliste gesetzt hatten.“
– so Sticha in dem Interview, das die großen Mainsttreammedien in Deutschland bislang totschweigen, aber ihre Kampagne gegen Bystron und Maximilian Krah fortsetzen.
Im Bundestag wurde dazu sogar eine aktuelle Stunde angesetzt, in der sich u.a. Grünenpolitiker zu abstrusen Forderungen verstiegen und zegten, wie weit sie von dem Geist unseres Grundgesetzes bereits entfernt sind.
„Agenten Putins“?
Es war also nicht der tschechische Geheimdienst, sondern das tschechische Pendant zu Correctiv („Dennik N“) das als erstes dem Namen Bystron ins Spiel brachte und so die Grundlagen für eine nun seit zwei Wochen anhaltende mediale Hetzkampagne gegen den populären Politiker und seinen Kollegen Maximilian Krah in Gang brachte: die beiden seien „Agenten Putins“, die sich „von Moskau für Interviews bezahlen“ – war die Grundaussage, die die Massen zur Weißglut bringen sollte und schließlich sogar zu Morddrohungen gegen Bystron führte.
In diesem Zusammenhang hatte der US-Investigativjournalist Michael Schellenberger davor gewarnt, dass von interessierten Kreisen (u.a. der NATO, Soros) bezahlte NGOs wie Correctiv mit einer perfiden Instrumentalisierung der jeweiligen Geheimdienste gesetzeswidrig EU-Wahl im Vorfeld manipulieren sollen. Dabei richten sich die Kampagnen vor allem gegen Politiker, die gegen den Ukraine-Krieg und für Friedensverhandlungen auftreten.
Bystron hat rechte behalten
Bystron selbst hatte von Anfang an die Vorwürfe als Lügenkampagnen gegen ihn bezeichnet und lehnte es ab, tiefer auf die erhobenen Vorwürfe einzugehen.
Stattdessen forderte er – so PI-News – den tschechischen Geheimdienst auf, die „angeblichen Beweise“ vorzulegen. Der Chef des Geheimdienstes Koudelka, lehnte dies postwendend ab. Nach den jüngsten Äußerungen des Sprechers des Dienstes wissen wir warum: Es gab nie welche.
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