Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, hat kein Verständnis für das Schweigen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und von UN-Generalsekretär António Guterres zu den Weihnachtsmassakern an Christen in Nigeria.
Die Stille nach dem 160fachen Mord durch islamische Terroristen ist mehr als bedrückend. Sind getötete Christen in Nigeria etwa keine politische Reaktion wert?
Wo bleibt der Aufschrei von Außenministerin Annalena Baerbock, oder wenigstens eine Trauerbekundung? Für peinliche Ratschläge zur feministischen Toilettenbenutzung und für die lächerliche Übergabe von Benin-Bronzen hat Baerbock stets Zeit, gerne auch mit Bundeswehr-Sonderflügen.
Heuchlerische feministische Außenpolitik
Massenmorde an Christen ignoriert die heuchlerische feministische Außenpolitik, obwohl zu den Todesopfern überwiegend Frauen und Kinder gehören.
Genauso verräterisch ist die Nicht-Reaktion von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Dieser Sozialist versagt seit Jahren, wenn es um Verbrechen islamischer Terroristen geht.
Die AfD-Bundestagsfraktion fordert seit jeher, den Kampf gegen die Christenverfolgung endlich zum wesentlichen Inhalt deutscher Außenpolitik zu machen.
(Foto: Jürgen Braun im Gespräch mit „PP“)
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