(David Berger) Nach der Kriegserklärung gegen Russland, nun ein erneuter schwerer Faux Pas von Annalena Baerbock, der schlimme Folgen für Deutschland haben wird: in einem Interview mit Fox-News beschimpft sie den chinesischen Präsidenten Xi als „Diktator“.
Auf ihrem USA-Trip lässt Annalena Baerbock auch diesmal wieder kein Fettnäpfchen aus. Absoluter Höhepunkt ihr Interview mit Fox-News, in dem sie bezüglich des Ukraine-Konflikts ihre übliche Kriegsrhetorik, mit der sie bereits vor geraumer Zeit Russland im Namen Deutschlands den Krieg erklärte, beibehielt. Und den chinesischen Präsidenten Xi,, in einem dahingerotzten Nebensatz und ohne danach gefragt zu werden, als „Diktator“ beschimpfte:
„Die Ukraine muss gewinnen“
„Die Ukraine muss gewinnen, denn wenn Russland gewinnen würde, was wäre das für ein Zeichen für die anderen Diktatoren dieser Welt, wie Xi, den Staatspräsidenten Chinas“
(c) Twitter/ X
In China ihr Gesicht verloren
Dr. Christian Blex dazu: „Annalena Baerbock ist eine diplomatische Vollkatastrophe. Wie soll Deutschland sich jetzt noch mit China an einem Tisch setzen, nachdem Frau Baerbock – in ihrer Rolle als Außenministerin – den chinesischen Präsidenten als „Diktator“ diffamierte und beleidigte. So etwas darf man vielleicht denken, falls man dies für richtig hält, (die Gedanken sind schließlich frei), aber als Außenminister definitiv nicht sagen. Insbesondere die Chinesen nehmen solche Aussagen sehr ernst.
Frau Baerbock wird in China mittlerweile ihr Gesicht verloren haben und belastet damit massivst die Beziehung zu Deutschlands wichtigsten Handelspartner (China). Frau Baerbock ist damit vollkommen untragbar. Was diese Frau tagtäglich an Schaden anrichtet, ist kaum fassbar. Viele echte und gute Diplomaten werden ggf. Jahre brauchen, um die diplomatischen Schäden zu reparieren, die Frau Baerbock aktuell verursacht.“
Kaum Interesse an Baerbock
Baerbocks eigentliches Anliegen war jedoch, auf die USA, besonders die Republikaner, im Sinne einer Verlängerung des Ukraine-Krieges durch neue Waffenlieferungen einzuwirken. Was in den USA den Eindruck erweckte, sie sei Außenministerin der Ukraine.
Und – weil kaum Interesse an einem Treffen mit Baerbock bei republikanischen Politikern bestand – über ein Interview bei Fox-News die guten Chancen Trumps wieder Präsident zu werden, zu minimieren. Auch insgesamt fanden Baerbocks Aussagen n den USA aber kaum Interesse. Ihr Interview bei Fox-News war bezeichnenderweise eigebettet in einen Bericht über Außerirdische in Mexiko und über den sich ausweitenden Sohn Hunter von Präsident Biden. Zudem kam es gleich zweimal zu einer technischen Panne.
Neben dem Kopfschütteln über ihre toxischen Aussagen zu Xi, nahm man ihre groteske Einmischung in den Wahlkampf eher mit Humor auf: „Sie scheint wirklich der Meinung zu sein, die US-Politik und den Vorwahlkampf beeinflussen zu können“, so ein X-User verwundert.
Nicht einmal ignorieren
Da bleibt am Ende nur die Hoffnung, dass man in China gute Diplomaten hat, die wissen, wer Frau Baerbock ist, wie wenige Deutsche sie noch ernst nehmen und man so verfährt wie in den USA: Peinlich berührt oder amüsiert ignorieren! Oder wie man in Bayern sagt: „Nicht einmal ignorieren!“
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