Sonntag, 24. November 2024

Klimahysteriker ratlos: Ostpazifik trotz „Erderhitzung“ kälter statt wärmer!

(Unser Mitteleuropa) Klimamodelle liegen voll daneben: Die „kalte Zunge“ des Pazifiks, ein Ozeangebiet, das sich westlich von Ecuador erstreckt, ist kühler als vorhergesagt.

Im Ost-Pazifik passiert etwas Unerwartetes. Zumindest aus Sicht der Klimapanikmacher. Er kühlt sich immer weiter ab. Wissenschaftler berichten darüber in der Zeitschrift New Scientist. Wenn diese so genannte „kalte Zunge“ anhält, könnte sie die Treibhausgaserwärmung um 30 Prozent reduzieren. Aber halt! Auch eine Abkühlung statt „Erderhitzung“ hat es in sich: es könnte zu einer „Megadürre“ in den USA kommen.

Seit 30 Jahren kälter statt wärmer – ein Rätsel

Vor der Küste Ecuadors erstreckt sich über Tausende von Kilometern ein Meeresarm, der in den letzten 30 Jahren kälter statt wärmer wurde. Im Englischen bezeichnet man das Phänomen als „cold tongue“, also „kalte Zunge“. Warum widersetzt sich dieser Bereich des östlichen Pazifiks den Vorhersagen?

Pedro DiNezio von der University of Colorado Boulder nennt es „die wichtigste unbeantwortete Frage der Klimawissenschaften“.  Das Problem ist, dass man nicht weiß, warum diese Abkühlung stattfindet.

Keine Entwarnung

Wer diese Abkühlung jedoch als Beruhigung empfindet und als Beweis, dass wir nicht demnächst reihenweise den Hitzetod erliegen werden, liegt leider daneben. Zumindest, wenn es nach den jetzt ratlosen „Forscherinnen und Forscher“ geht. Die „Forschenden“ erblicken nämlich auch in der Abkühlung, wie oben kurz erwähnt, eine immense Gefahr. So ist im online-Magazin spektrum.de nachzulesen:

„Klar ist: Die Entwicklung der Kaltwasserzunge hat globale Auswirkungen; sie könnte darüber entscheiden, ob Kalifornien von einer dauerhaften Dürre oder Australien von immer tödlicheren Waldbränden heimgesucht wird. Sie beeinflusst, wie intensiv die Monsunzeit in Indien wird oder ob es zu Hungersnöten am Horn von Afrika kommt. Die weitere Entwicklung könnte sogar das Ausmaß des globalen Klimawandels verändern, indem sie die Empfindlichkeit der Erdatmosphäre gegenüber steigenden Treibhausgasemissionen beeinflusst.“

Erfrieren oder verbrennen: Hauptsache Hysterie!

Fassen wir zusammen: Die Klima-Hysteriker lassen alle Optionen offen, egal ob wir demnächst verbrennen, erfrieren oder im „erhitzten“ oder abgekühlten Meer ersaufen. Hautsache wir machen zuvor hunderte Milliarden Euro für die „Energiewende“ locker.

Dazu passend auch einige hysterische Meldungen der letzten Jahrzehnte:

(c) Unser Mitteleuropa

PP-Redaktion
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