Mit einer epochalen Rede unter dem Titel „Die Berliner Republik ist tot“ hat der bekannte Arzt und Publizist Paul Brandenburg auf der Montagsdemo in Greifswald am 4.9.23 für große Begeisterung gesorgt:
Eines der Highlights der Rede:
Ein Staat, der sich selbst Majestäten schafft, deren Eitelkeiten man bei Strafe nicht verletzen darf, der ist gewiss nicht freiheitlich.
Ein Staat, der seine mächtigste Oppositionspartei verbieten möchte, der ist niemals demokratisch.
Ein Staat, dessen oberster Richter – wie der amtierende – mit dem Regierungschef das eigene Urteil über ihn beim Abendessen vorab bespricht, der kann mit Sicherheit kein Rechtsstaat sein.
Die Wahrheit dieses Staates, die Wahrheit dieser Berliner Republik, sie ist so klar zu sehen wie zu riechen, sie liegt als Leichengestank seit langem in der Luft:
Diese Berliner Republik ist tot.
Die Wahrheit ist: Ein Staat, dessen Kanzler Friedensdemonstranten als Abgesandte „der Hölle“ beschimpft, der wird von Kriegstreibern regiert. Von einem Kanzler noch dazu, der selbst verwickelt ist in den größten Steuerraub und einen kriegerischen Angriff auf das eigene Land.
Die Wahrheit ist ein offener Wahnsinn. Die Wahrheit ist: Ein Staat, dessen Kriminalpolizei – wie jüngst in Hessen – gegen Oppositionelle Mordaufrufe verbreitet, der ist ein Terrorstaat – nichts anderes.
Die Wahrheit lautet: Ein Regime, das wie die sogenannte „Ampel“ durch gerichtlich festgestellten Wahlbetrug nur an die Macht kam, ist illegitim.
Und wenn – wie eben diese Ampel – ein solches Regime dann trotz allem festhält an der Macht, ist es nichts anderes als ein Diktator.
Die ganze Rede kann hier auch schriftlich nachgelesen werden. Hier geht es zum Telegram-Kanal von Brandenburg.
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