(David Berger) In 3 Tagen, ab dem 25. August, wird es das Internet wie wir es bisher kannten, nicht mehr geben. Über viele Jahre vorbereitet (NetzDG usw.) scheint dann der Untergang des freien Netzes in der angeblich „freien Welt“ unwiderruflich gekommen zu sein.
Unter dem Vorwand „Desinformation“ zu bekämpfen, tritt das von der EU-Kommission erstellte „Digitale-Dienste-Gesetz“ (oder englisch: der Digital Services Act, DSA) in Kraft, das bedeutende Plattformkonzerne (Google, Facebook und Twitter) praktisch komplett unter staatliche Kontrolle stellt.
„Niemand hat vor das Internet zu zensieren“
Niemand hat vor das Internet zu zensieren. So könnte man das vorsichtige Zurückrudern des französischen Präsidenten Emmanuel Macron interpretieren. Zuvor wurde im Zuge der gewalttätigen landesweiten Migranten-Aufstände nämlich verlautbart, dass man den Zugang zu sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Tik Tok sperren könnte. Eine Internet-Zensur also, wie im kommunistischen und diktatorischen China.
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