Als ein Paradies unserer europäischen Werte verkaufen uns von der Leyen & Co seit Beginn der heißen Phase des Ukraine-Konflikts die Selenskyj-Ukraine. Wer genauer hinschaut, der fragt entsetzt: Das sollen die Werte der EU sein? Das gilt auch im Bereich der Religionsfreiheit
Die Europäische Union behauptet immer wieder, bei ihrer auch militärischer Unterstützung der Ukraine gehe es um die Verteidigung europäischer „Werte“. Tatsächlich aber tritt das Selenski-Regime grundlegende Menschenrechte mit Füßen, vor allem dann, wenn es sich um Russen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit handelt.
Verfolgung der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche
Davon besonders betroffen ist die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, die nicht zu verwechseln ist mit der Selenski-treuen Orthodoxen Kirche der Ukraine, die unter der Schirmherrschaft des Patriarchats von Konstantinopel steht. Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche ist zahlreichen Formen der Verfolgung ausgesetzt, zu nennen ist etwa die gewaltsame Besetzung eines der ältesten Zentren der orthodoxen Welt – des Kiewer Höhlenklosters.
Gläubige stellen sich gegen Vertreibung von Mönchen durch Selenskyj-Regime
Konferenz in Wien schlägt Alarm
Während westliche Medien zu diesen schweren Menschenrechtsverletzungen schweigen, veranstaltete am 22. Juli die österreichische Sektion des Zentrums für Geostrategische Studien in Wien eine Konferenz zum Thema Religionsrechtsverletzungen mit besonderem Fokus auf die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche im Kontext der aktuellen Ereignisse.
ZurZeit berichtet darüber: Hochkarätig besetzte Konferenz des Zentrums für Geostrategische Studien widmet sich hochbrisantem Thema