(David Berger) „Ich hatte bislang keinerlei Probleme mit Schwulen, aber seit den letzten CSDs und dem dauernden Schrei nach Privilegien und verrückten Gendervorstellungen, gehen mir diese gewaltig auf die Nerven“ – so einer der Kommentare, die ich seit Wochen immer wieder zu hören bekomme. Unser Fundstück der Woche fasst diese Stimmungslage treffend zusammen.
Der Text stammt von dem Schweizer Nationalrat Andreas Glarner und ist bei Twitter erschienen:
An alle LGBTQI* und weiß Gott noch was für Geschlechter, Neigungen und Verwirrungen:
- Es war mir bisher egal, ob sie schwul, lesbisch oder transsexuell sind … bis Sie angefangen haben, daraus Vorteile ableiten zu wollen.
- Es war mir egal, welche Hautfarbe Sie haben, bis Sie angefangen haben, Ihre persönlichen Probleme mit meiner Hautfarbe zu begründen.
- Ich habe mich nie um Ihre politische Zugehörigkeit gekümmert, bis Sie versucht haben, mich wegen meiner eigenen zu verurteilen.
- Es war mir egal, ob Ihre Überzeugungen anders waren als meine … bis Sie gesagt haben, dass meine Überzeugungen falsch seien …
Und nur deshalb bekämpfe ich Ihre Ideologie und Ihre Intoleranz! Lassen Sie uns in einer gemeinsamen Koexistenz leben – ohne einander vorzuschreiben, was wir für gut, normal oder richtig zu halten haben! Und vor allem: Verschonen Sie bitte unsere Kinder vor Ihren abstrusen Ideen!
Lügen der LGBT-Propaganda
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Dieser Blog setzt sich entschieden gegen Diskriminierung ein, möchte aber zugleich verhindern, dass es durch Privilegierung bestimmten Gruppen zu neuen Diskriminierungen kommt. Dafür wird ihm auf besonders hinterhältige Weise das Leben schwer gemacht.
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