Die feuerroten Landkarten, mit denen uns der Wetterbericht Angst einjagen will (wieder einmal), verliert seinen Schrecken, wenn wir uns andere Länder betrachten. Medien – ob Presse, Radio oder Fernsehen – spielen uns (wieder einmal) böse mit.
Unsere Angst vor Inflation, Impfnebenwirkungen und lokaler „Bereicherung“ soll umgelenkt werden. Vor allem aber weg vom bisherigen Thema, mit dem man uns drei Jahre quälte. Landauf, landab werden Hitzegrade jetzt angeblich so „wichtig“ wie einst die Schrecken verbreitenden „Inzidenzwerte“.
Und unsere Außenministerin warnt in der ihr eigenen Weise vor den „Weltbränden“ in Folge des Klimawandels:
Mit hoher Hitze alt werden
Der geneigte Leser kann anhand dieser Übersicht leicht erkennen, dass man auch in heißen Ländern sehr alt werden kann. Lassen wir uns nicht für dumm verkaufen, wenn wieder ein neues Borstenvieh durchs Dorf getrieben wird.
Gestützt werden diese Beobachtungen von einem aktuellen Beitrag in dem renommierten Magazin „nature“, den Prof. Hombach zusammengefasst und auf die Panikmache Lauterbachs bezogen hat:
2015-2019 war das Sterberisiko laut Nature bei 18° am geringsten; an kalten und warmen Tagen höher. Betroffen waren vornehmlich Alte und Kranke. Lauterbach nutzt diese Binse für Panikmache und will die Natur durch „Maßnahmen“ auskontern.
Das ist sinnlos und gefährlich. Wie die Grafik zeigt, ist das Sterberisiko an kalten Tagen um rund 40% erhöht, an Hitzetagen um rund 20%.
Auf diese Weise kann man mit Corona- und Hitzetoten das ganze Jahr über Stimmung machen. Bezieht man Übersterblichkeit auf das Gesamtjahr, weil sich saisonale Schwankungen ausgleichen, war das angebliche Pandemiejahr 2020 normal. Erst seit 2021 steigt die Jahressterblichkeit auffällig. (Quelle)
Addendum: Bodentemperatur
(Stefan Homburg) Gestern gab die Tagesschau eine Bodentemperatur irreführend als „48 Grad im Schatten“ aus. Eine gutgelaunte Larissa Fusser erklärt diesen weiteren Baustein im Märchen vom „menschengemachten Klimawandel“. Der ÖRR setzt seine Corona-Fakenews zu „überlasteten Kliniken“ nahtlos fort.
Die gezeigte Passage wurde gestern Abend zur besten Sendezeit ausgestrahlt, um Millionen Menschen zu ängstigen. Hintergrund dieser selbst für ÖRR-Verhältnisse extremen Unwahrheit ist wohl der vom Bundesverfassungsgericht vorläufig gestoppte Heizhammer, der im Herbst während der Landtagswahlkämpfe in unveränderter Form durchgedrückt werden soll. Dieses Gesetz ist so irre und wird so viele Menschen schädigen und um ihr Eigentum bringen, dass eine normale Fakedosis nicht mehr ausreicht.
Aber vielleicht hat man diesmal übertrieben, und der Schuss geht nach hinten los. Jeder, der kognitiv in der Lage ist, Boden- und Lufttemperaturen zu unterscheiden, müsste über „Pandemie“ und „Klimawandel“ ins Grübeln geraten.
Gestern gab die @tagesschau eine Bodentemperatur irreführend als „48 Grad im Schatten“ aus.
Eine gutgelaunte @larissafusser erklärt diesen weiteren Baustein im Märchen vom „menschengemachten Klimawandel“.
Der ÖRR setzt seine Corona-Fakenews zu „überlasteten Kliniken“ nahtlos… pic.twitter.com/n0M1tMj6mv
— Stefan Homburg (@SHomburg) July 15, 2023
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