Er macht ein Gesicht wie bei einer Beerdigung und kriegt den Mund nicht auf: Vizekanzler Robert Habeck zeigt unserem Land die eiskalte Schulter, als bei einer Gedenkveranstaltung zum 17. Juni 1953 im Bundestag die Nationalhymne ertönt.
Merkel bekam Zitteranfälle und warf die Deutschlandfahne öffentlich in die Ecke. Habeck brachte es ziemlich direkt zum Ausdruck: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“, schrieb der Bundesminister einst. Offenbar hat sich daran nichts geändert. Es ist eine Schande, was für Personen hierzulande in höchste politische Ämter gelangen können!
Und auch die anderen Herren auf der Regierungsbank machen ein Gesicht, als würden sie sich bei der Nationalhymne nicht so richtig wohl fühlen. Oder spüren sie einfach instinktiv, dass sie mit zu jenen gehören, die dabei sind, Einigkeit und Recht und Freiheit nachhaltig zu zerstören?
Quelle: Team Bystron
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