(David Berger) Eine bittere Pille müssen die „queeren“ Ideologen, die sich zugleich eifrig im Islam-Appeasement üben, nun schlucken: Die muslimischen Gemeinschaften werden zu einem wichtigen Faktor im Kampf gegen gender-Ideologie an Kindergärten und Schulen.
Unter dem Motto „Lasst unsere Kinder in Ruhe“ haben sich – so verschiedene englischsprachige Zeitungsberichte – zahlreiche Mitglieder der muslimischen Gemeinde Ottawas am Freitag einer Gruppe von Menschen angeschlossen, die an der Seite des Elternrechtlers Chris Elston (Billboard Chris) und des Studentenaktivisten Josh Alexander gegen die Gender-Ideologie an Schulen protestierten.
Nur „weiße Rassisten“
Die vielfältigen Teilnehmer des Protests widersprachen den Erzählungen linker Trans-Aktivisten, die behauptet hatten, dass diejenigen, die Alexander und Elston unterstützen, „Christo-Faschisten“, „Nazis“ und „weiße Rassisten“ seien.
Im Gespräch mit Rupa Subramanya von True North bemerkte eine junge Muslimin: „Unsere Kinder lernen Dinge, die sie in diesem Alter nicht lernen sollten. Ich habe einen Bruder, der in den Kindergarten geht und über diese Dinge lernt, das ist einfach nicht angemessen“.
Die Mutter der jungen Frau, die ebenfalls anwesend war, fügte hinzu: „Ich möchte (meine Kinder) nicht mehr in diese Schule schicken.“
This mother and daughter are furious that gender ideology is being taught st schools. At one point antifa pushed the mother to the ground. pic.twitter.com/aKFtNUj92X
— Rupa Subramanya (@rupasubramanya) June 9, 2023
„Lasst unsere Kinder in Ruhe“
Ein anderer muslimischer Demonstrant sagte gegenüber The Counter Signal: „Wir wollen unsere Kinder vor den schlechten Dingen bewahren, die sie ihnen beibringen wollen“, und fügte hinzu: „Lasst unsere Kinder in Ruhe“. Einige Kinder der muslimischen Protestanten begannen dabei auf Regenbogenflaggen herumzutrampeln.
„Sie sind und bleiben Menschen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte“
Einen treffenden Kommentar dazu hat Emre und Mattes Ezmen auf Facebook gepostet: „Das wird jetzt richtig knallen. Die Leute, die mich Nazi nennen, weil ich mich gegen den Islam zu Wehr setze, müssen jetzt die bittere Pille schlucken, dass der Feind meines Feindes eben NICHT mein Freund ist. Ständig von der Trans- und Wokistenszene hofiert, entschuldigt und beschützt, machen die jetzt das, was andere nicht machen dürfen, weil die dann „rechts“ sind. (Foto und Text l. von 2017)
Köstlich, wie jetzt die canadian Woke-Bubble rotiert, weil man ihnen in den Rücken fällt.Für mich trotzdem kein Grund, mich mit denen gemein zu machen. Sie sind und bleiben Menschen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte.“
Das Problem der Homo- und Transsexuellen ist wirklich nicht die AfD
Und auch an mein Statement im Bundestag erlaube ich zu erinnern:
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