Die WHO empfiehlt derweil dringend ein dauerhaftes Impf-Abo für alle Senioren, die deutsche Ständige Impfkommission (STIKO) springt auf den Zug auf. Bis 2030 will die WHO mit bis zu 500 neuen mRNA-Injektionen die bisherigen Impfungen ersetzen. Ein Gastbeitrag von Uwe G. Kranz
Kaum hat Tedros, der Göttliche, die Covid-Pandemie endlich (und kurz danach so mal ganz nebenbei auch die gerade erst ausgerufene mPOX-Affenpocken-Pandemie) für beendet erklärt, da öffnete die Europäische Medizinagentur EMA und die EU-Agentur ECDC (Europäisches Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten) die Büchse der Pandora aufs Neue. Ihre neuesten “Impf”-Empfehlungen muten angesichts der inzwischen gehäuft und international gesicherten medizinwissenschaftlichen Erkenntnissen geradezu grotesk an: Monovalente „Impf-“Stoffe sollen gegen die vorwiegend grassierenden Viren XBB 1.5, XBB 1.16 und XBB 1.9 zur Vorbeugung der für den Herbst zu erwartenden Krankheitswelle gespritzt werden.
Die WHO empfiehlt derweil dringend ein dauerhaftes Impf-Abo für alle Senioren, die deutsche Ständige Impfkommission (STIKO) springt auf den Zug auf. Bis 2030 will die WHO mit bis zu 500 neuen mRNA-Injektionen die bisherigen Impfungen ersetzen.
Vorauseilender Gehorsam
Das ist klassischer vorauseilender Gehorsam gegenüber der WHO. Eine von deren vielen – vermutlich absichtlich verwirrend – jüngst gestarteten globalen Initiativen, „The Big Catch-up“, soll das während der Covid-Jahre verlorene Terrain zurückerobern und den Anteil geimpfter Kinder wieder ansteigen lassen. Dafür hat sich die WHO wieder einmal mit den üblichen Verdächtigen zusammengetan (allen voran natürlich mit der Bill & Melinda Gates Foundation, der Impf-Alliance GAVI, der UNICEF und anderer Partner). Ziel ist es, die Anzahl geimpfter Kinder wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau steigen zu lassen und dieses möglichst noch zu übertreffen. Ausdrücklich bezeichnet die WHO diese Maßnahme als unabdingbar, um künftig die „essential immunization“ zu sichern.
Dass die WHO diesen Begriff verwendet, mag angesichts der zumindest „korruptiven Nähe“ – wenn nicht gar kriminellen Verflechtungen – von Pharmaunternehmen und WHO-Strukturen nicht überraschen. Dass global die medizinischen Aufsichtsbehörden (EMA, ECDC, FDA und viele andere) diese Diktion übernehmen, ist ein Ärgernis – und dass die medizinische und wissenschaftliche Welt dazu schweigt, ist mehr als peinlich. Gesund geborene Kinder haben immer ein funktionierendes Immunisierungssystem, das zudem rasend schnell mit jedem Kontakt mit Bakterien und Viren anwächst und ständig stärker wird. Wieso Kinder überhaupt immunisiert werden sollen, ist daher an sich schon fraglich.
Euphemismus: “Kinder-Grundimmunisierung” – Cui bono?
Eine Kinder-Grundimmunisierung (“essential immunization”) ist daher eher eine typisch euphemistische und pharmafreundliche/-ergebene UN-Floskel, eine der typischen Worthülsen, die international zu Sprechblasen aufgepustet und auf EU- und UN-Ebene noch golden eingefärbt werden müssen, um „user-friendly“ daherzukommen, und „to amuse stake-holders“ (um im globalistsich verkorksten Sprachniveau zu bleiben). Fakt ist doch, dass Kinder von 0 bis 18 Jahren den allerkleinsten Teil der Covid-Erkrankungen ausmachen und dass, wenn Infektionen überhaupt auftreten, es sich zumeist um solche mit leichten Nebenwirkungen handelt, dass ganz selten Hospitalisierungen erforderlich werden und noch seltener Sterbefälle zu verzeichnen sind (Statista, Stand 31.5.2023: Insgesamt 126 Todesfälle im Alter von 0 bis 19 Jahren; nochmals zum Nachdenken: 126 Fälle von kumulativ 38 Millionen Infektionen!).
Was braucht es da eine Kinder-Grundimmunisierung – und wem nützt sie dann? Etwa nur dem Zweck, dass die von unseren (?) Politikern unverantwortbaren, aber millionenfache Panik-(?)Einkäufe von überflüssigen Impfdosen noch einigermaßen gerechtfertigt erscheinen? Dafür sollen also 25 Millionen Babys, Kinder, Jugendliche, Schwangere, Geschwächte (vulnerable), Gesundheitsdienstleister, Soldaten und Senioren ab 60 als erneut “priorisierte” Impfopfer herhalten – damit die Bundesverdienstkreuzler von Biontech noch mehr Goldsäcke nach London schleppen können?
Es summiert sich
Damit das Pharma-Unternehmen Pfizer nochmals Rekordzahlen für seinen Jahresumsatz vermelden kann (2022: 100,3 Milliarden US-Dollar)? Damit die Pfizer-Aktionäre wieder satte Gewinne einstreichen können (2021 bis 2022 ein Plus von 42 Prozent)? Damit die korruptionsgeschüttelte EU aus der verflixt-gemixten Nummer mit dem geheimnisvollen, angeblichen 1,8-Milliarden-Euro-Deal via SMS zwischen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla gesichtswahrend herauskommt?
Es summiert sich: das Ermittlungsverfahren der europäischen Staatsanwaltschaft EPPO; die Herausgabe-Klage der “New York Times”; die Strafanzeige des belgische Lobbyisten Frédéric Baldan; die “aufschlussreiche” Schwärzung der Vertragsunterlagen; ein dubioser und hinter verschlossenen Türen tagender parlamentarischer COVID-Untersuchungsausschuss; die Beschwerde der Europäischen Bürgerbeauftragten Emily O’Reilly… Was kommt noch? Die abgehobene Attitüde der EU-Kommissionspräsidentin sei an dieser Stelle nochmals in Erinnerung gerufen: Als sie 2022 von der Europaabgeordneten Manon Aubry gefragt wurde, was sie verzweifelten Bürgern sagen könne, die ihre Strom- und Gasrechnungen nicht mehr bezahlen können, habe Frau von der Leyen gezischt: „Wissen Sie was, die sollen die Rechnungen nach Moskau schicken“ – ganz im Stile von Marie Antoinette, die einst den Bürgern, die kein Brot bekamen, „mitfühlsam“ zugerufen haben soll, stattdessen doch Kuchen zu essen.
“Catastrophic Contagion”
Viele wissen inzwischen zumindest in groben Umrissen über die Übung „Event 201“ Bescheid. In dieser Simulation wurde bereits im Herbst 2019 geprobt, wie sich die Staaten im Falle einer Covid-19-Pandemie-Ausbruchs verhalten sollten. Und, O Wunder: Wochen später, im Januar 2020, „wurde” dann “ausgebrochen“. Es folgten 2020 ff. dann alle in der Übung bereits verabredeten Maßnahmen (PCR-Test, AHA, Maskenpflicht, Lockdowns, Schul- und Kitaschließungen, Impfinitiativen, Impfzwang…). Wer weiß heute eigentlich Bescheid über die Pandemieübung „Catastrophic Contagion“ (“Katastophale Ansteckung”), die die WHO am 24. Oktober 2022 gemeinsam mit dem John-Hopkins-Center for Health Security und dem (unvermeidlichen) Bill Gates, dem Co-Chairman der BMG-Foundation, abhielt – und zwar gemeinsam mit Regierungsvertretern der Staaten Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und …Deutschland (!), jedenfalls in Person von Frau Dr. Johanna Hanefeld?
Die NGO „Frag den Staat“ begehrte im Januar 2023 Auskunft vom RKI Über die Ergebnissen und Protokollen der Übung und wollte wissen, in welcher Funktion Hanefeld an dieser Übung teilgenommen habe: In ihrer Funktion als RKI-Vizepräsidentin? Als Abteilungsleiterin des Zentrums für internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)? Oder in ihrer Funktion als als zeitgleich Verantwortliche (oder Leiterin?) der sich im ZIG verdeckt befindlichen “RKI/WHO HUB Stabsstelle“?
Verdeckte Mitwirkung an Simulationen
Verdeckt deshalb, weil diese Stabsstelle im offiziellen RKI-Organigramm nirgends ausgewiesen ist und sich erst im Sub-Organigramm der ZIG offenbart; dort findet sich übrigens auch schon der Hinweis auf die „Wechselwirkungen von Mensch, Tier und Umwelt“, die als „rapide wachsende Ursachen für neue Gesundheitsgefahren“ deklariert werden. Hier grüßt der gefährliche „One Health Approach“ der WHO!
Die Antwort überraschte: Nichts dergleichen. Nach Auskunft des RKI, dem Hanefeld immerhin als Vizepräsidentin angehört, habe sie als „unabhängige Expertin”, “auf persönliche Einladung“ und “auf Kosten der BMG-Stiftung“ an der Übung teilgenommen – (Privat-)Sachen gibt’s! Ach ja: Dem RKI lägen darüber hinaus „keine weiteren amtlichen Informationen im Sinne von §§ 1 Abs.1 S. 1,2 Nr. 1 IFG“ vor. Frau Dr. Hahnefeld hat wohl ein Schweigegelübde abgelegt. Wer mehr erfahren wolle, so das RKI, müsse das John-Hopkins-Center for Health Security fragen. Gesagt, getan: Dort erfährt man zumindest, dass die Übungs-Teilnehmer eine Pandemie simulierten, die überproportional Kinder und junge Menschen befalle und deutlich tödlicher als Covid-19 sei. Die Übung sollte die Teilnehmer “herausfordern”, angesichts einer ungewissen Lage und mit limitierten Informationen dringende politische Entscheidungen zu treffen. Erinnern Sie sich: “Entscheidungen in unklaren Lagen”? Bundesverfassungsgericht? Ergo: Wenn Tedros im Herbst 2023 die nächste, noch gefährlichere und tödlichere Pandemie ausrufen wird – dann erst werden wir erfahren, was diesmal unseren Kindern blüht.
WHO – IGV und CA+
Für all diejenigen, die bisher weder etwas über die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) oder den künftigen Pandemievertrag (CA+) der WHO mit seinen 194 Mitgliedsstaaten gelesen haben und sich fragen, was sie denn überhaupt damit zu tun hätten: Die Folgen dieser beiden Dokumente betreffen jeden Einzelnen, alle Berufe und alle Ebenen unserer Gesellschaft existenziell: Aus Empfehlungen der WHO werden Befehle; aus „langanhaltenden, länderübergreifenden Großschadenslagen“ mit einer „beträchtlichen Zahl von Toten“ (ehemals “Pandemien” genannt), werden Szenarien, die das schiere Potenzial dazu haben, die öffentliche Gesundheit auch nur zu beeinträchtigen – und sie können fortan als sogenannte PHEIC (“Public Health Emergency of international Concern”) ausgerufen werden. Bereits regionale Gesundheitsgefährdungen reichen für die Ausrufung einer PHERC aus – mit den selben, von der WHO angeordneten Maßnahmen. Entscheiden darf dies im Alleingang der WHO-Generaldirektor, dem es sogar erlaubt sein wird, das 15-köpfige Exekutiv- und Entscheidungsgremium nach seinem Gusto zu überstimmen.
Dem Exekutivrat gehört seit wenigen Tagen der Nordkoreaner Dr. Jong Min Pak an, der Direktor der Abteilung für externe Angelegenheiten und gleichzeitige Gesundheitsminister Nord-Koreas. Damit hat Diktator Kim Jong-Un nun direkten Zugriff auf die WHO: Das schrecklichste Regime der Welt entscheidet künftig mit über die Ernennung der sechs WHO-Regionaldirektoren, der Nachfolge des WHO-Generaldirektors und die Festlegung und Durchsetzung der Definitionen, Normen und Standards zur Steuerung des globalen Gesundheitswesens.
Freiheit und Freizügigkeit in höchster Gefahr
Das bedeutet: Die nationalen Verteilerpläne für Medikamente können künftig von der WHO direkt geändert werden; auch die Kontrolle über die Produktionsmittel kann von der WHO übernommen und die Herausgabe geistigen Eigentum verlangt werden. Das spüren die Unternehmer recht bald: Die globale digitale Gesundheitsbescheinigung (GDHC) ist soeben gestartet worden, indem die gerade abgelaufenen diesbezüglichen EU-Vorschriften übernommen wurden. Die grundgesetzlich verbrieften Freiheits- und Freizügigkeitsrechte sind in höchster Gefahr. Keine Reiseerlaubnis ohne Impfnachweis, Flugverbote, Zwangsquarantänen, Impflager… Dies alles und noch vieles mehr wird in naher Zukunft zwangsreguliert.
Lesen Sie die WHO-Dokumente! Lesen Sie die weltweiten Veröffentlichungen in den sozialen Medien (etwa auch hier)! Setzen Sie sich mit der Thematik auseinander! Diskutieren Sie mit Freunden, Nachbarn, Kollegen, Freund und Feind darüber! Aber vor allem: Misstrauen Sie der veröffentlichten Meinung der Staats- und Altpapiermedien, studieren und analysieren Sie stattdessen die Fake-News der sogenannten “Faktenchecker”! Besuchen Sie Ihren Abgeordneten des Bundes- oder des Landtages! Schreiben Sie Leserbriefe! Artikulieren Sie Ihren Widerstand gegen diese hochverräterische Politik! Äußern Sie ihr klares NEIN zu dieser Entwicklung! Denn mehr denn je gilt: Schweigen bedeutet Zustimmung.
Der Beitrag erschien zuerst bei ANSAGE.ORG
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