(David Berger) Unter dem Schweigemantel der Nannymedien versteckt hat die Zahl der Gruppenvergewaltigungen mit 789 Vorfällen in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht. Seit Jahren sind in der Tätergruppe Männer mit Migrationshintergrund überrepräsentiert. Das komplette Versagen der Bundesregierung in Sachen Migration wird dafür sorgen, dass bald ein neues Rekordhoch verheimlicht werden muss.
Auch wenn unser Strafrecht den Terminus „Gruppenvergewaltigung“ nicht kennt, so spricht es von „gemeinschaftlich begangenen sexuellen Übergriffen“ Diese werden seit Jahren immer mehr, alleine seit von 2020 bis 2022 sind sie um mehr als 12 Prozent angestiegen.
Vermutlich wäre diese schockierende Zahl gar nicht ans Tageslicht gelangt, hätte AfD-Abgeordnete Stephan Brandner dazu nicht eine parlamentarische Anfrage ausgerichtet. Der Pleiteticker zu den Tätern:
„Vor allem Ausländer“
„Vor allem Ausländer. Wie die Junge Freiheit berichtet, waren mehr als 50 Prozent der Täter ohne deutsche Staatsbürgerschaft – obwohl Ausländer nur rund 14 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Auch in den vergangenen Jahren waren sie in diesem Deliktfeld teils massiv überrepräsentiert: Seit 2014 waren nie weniger als 37 Prozent der Täter beziehungsweise Tatverdächtigen Ausländer.
Die meisten nicht-deutschen Täter der letzten Jahre stammten aus der Türkei, dem Irak und Syrien, aber auch aus Italien und den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens.“
Afghanistan, Syrien, Irak
Diese Entwicklung war bereits 2021 deutlich absehbar. Ende Juli 2021 berichtete die Bildzeitung: „An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt! Das ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.
Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659). Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.
Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.“
2019: „nur“ ca. 300 Fälle?
Noch 2020 konnte der Deutschlandfunk in der für ihn typischen bagatellisierenden Weise, aber Bezug nehmend auf einen Forschungsbericht des Bundeskriminalamts vom Mai 2019 von 300 bis 600 (!) Gruppenvergewaltigungen jährlich sprechen.