Heute Vormittag hat der Prozess gegen Prof. Sucharit Bhakdi am Amtsgericht Plön begonnen. Zahlreiche Anhänger Bhakdis fanden sich vor dem Gericht ein, als er erschien toste minutenlanger Applaus für ihn auf. Nun wurde er freigesprochen!
Update: „Prof. Bhakdi ist freigesprochen! Er war aber nicht nur unschuldig, sondern hat sich mit frühzeitigen Warnungen vor Kita- und Schulschließungen, Lockdowns und experimentellen Impfstoffen große Verdienste erworben. Seine ordensbehängten Pharmagegner lagen erneut falsch.“
Prof. Bhakdi ist freigesprochen!
Er war aber nicht nur unschuldig, sondern hat sich mit frühzeitigen Warnungen vor Kita- und Schulschließungen, Lockdowns und experimentellen Impfstoffen große Verdienste erworben.
Seine ordensbehängten Pharmagegner lagen erneut falsch. pic.twitter.com/kYqDklKI0V
— Stefan Homburg (@SHomburg) May 23, 2023
Weisungsgebundene Staatsanwaltschaften müssen weg
Bei aller Freude über den Freispruch bleibt der Skandal, dass man den verdienten Wissenschaftler überhaupt vor Gericht gezerrt hat. Ein Skandal, dass man Bhakdi vor Gericht stellte und hunderte anderer, die die Bevölkerung gegen Lockdownkritiker, Ungeimpfte und kritische Wissenschaftler in übelster Weise aufgehetzt haben, weitermachen als wäre nie etwas gewesen. Neben den Medien sind hier die deutschen Staatsanwaltschaften ein großes Problem.
Für den Publizisten Jochen Mitschka ist Freispruch für Prof. Sucharit Bhakdi §keineswegs ein Sieg des Rechtsstaates“. Vielmehr zeige er auf, dass der Staat seine Staatsanwälte losschicke, um Menschen einzuschüchtern, die gegen ein bestehendes Mehrheitsvotum argumentieren: Es sei traurig, „dass es so weit in Deutschland kam. Ein Mann, wurde und wird vom Staat verfolgt, der während einer Militärdiktatur in die geschätzte Demokratie nach Deutschland kam, hier viele tausende Mediziner erfolgreich ausbildete, erhebliche Beiträge zur medizinischen Wissenschaft leistete, und immer nur das Wohl des Patienten und der Menschen ganz offensichtlich und eindeutig in allen Äußerungen im Sinn hatte.“
Markus Krall ähnlich, wie immer kurz, bündig und den Nagel auf den Kopf treffend: „Die füssingierten „Beweise“ bewiesen nur eines: Hier sollte wohl auf höheren politischen Befehl Gesinnungsjustiz geübt werden. Das Weisungsrecht der Politiker an die Staatsanwaltschaften muss weg!“
Hoffnungsschimmer
Trotzdem gebe es, so Mitschka einen Hoffnungsschimmer. Aus 2 Gründen:
„1. Musste Frau Oberstaatsanwältin selbst ran, weil anscheinend andere Staatsanwälte lieber auf die Karriere gepfiffen haben, als ihn vor den Kadi zu zerren.
2. Hat ein Richter dem Druck nicht stattgegeben, und obwohl seine Karriere von den Politikern abhängt, welche die Frau Oberstaatsanwältin zur Anklage motivierten, was natürlich keine Tatsachenfeststellung, sondern eine Vermutung ist, hat der Richter auf seine Karriere ebenfalls verzichtet.“
Sucharit #Bhakdi verläßt nach einem langen Prozeßtag das Amtsgericht in Plön: freigesprochen! #FreispruchFürBhakdi (Video Kai M.) pic.twitter.com/zB44mXCtEN
— Dr. Alexander Christ (@acundp) May 23, 2023
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Hier eine kurze Zusammenfassung des Geschehens von Tom Lausen: Am Vorabend standen die ersten Unterstützer auf dem Parkplatz des Amtsgerichts. Um 07:00 Uhr standen die ersten Unterstützer vor der Tür und begehrten Einlass. Um 07:40 Uhr waren es bereits 50 Personen, die gerne rein wollten, und im Regen vor dem Eingang warteten. Es regnet. Gegen 08:20 Uhr wurden die Anwälte von Sucharit Bhakdi eingelassen. 20 Zuschauer und 20 Pressevertreter wurden mit einer Geschwindigkeit von 2 Person pro 2 Minuten eingelassen. Um 08:40 Uhr erschien Bhakdi mit seiner Frau, da setzt das Video ein. Eine Hundertschaft der Polizei ist vor Ort.
Großer Andrang – kein Platz mehr auf Besuchertribüne
Um 09:00 Uhr war geplanter Verhandlungsbeginn. Um 09:20 Uhr standen noch 317 Menschen vor dem Gericht, die nicht rein gekommen sind. Von 10:00–10:35 Uhr wurde die Verhandlung unterbrochen, um über einen Antrag der Verteidiger zu entscheiden. 11:34–11:54 wurde die Verhandlung unterbrochen, um zu überprüfen, ob der als Zeuge geladene Polizist eine Aussagegenehmigung braucht.
Kurz nach 12 Uhr wurde vom Gericht begonnen, das 90 minütige Interview von Kai Stuht und Prof. Bhakdi anzusehen. Um 12:10 Uhr hörte draußen der Regen auf. Um 13:28 Uhr standen noch 90 Bhakdi-Unterstützer vor dem Gerichts-Eingang. Weitere Details zum Prozessfortgang unter https://t.me/TomLausen/187
Täter laufen frei herum
Dr. Markus Krall zu dem ganzen Verfahren: „Der Zustand unseres Rechtsstaates ist leicht zu beschreiben. Ein wahrer Held, Prof. Bhakdi, steht wegen einer konstruierten „Volksverhetzung“ vor Gericht, während wahre Täter, für die gilt „ich habe mitgemacht“, frei und unbehelligt herumlaufen.“
Und Martin Schwab, einer seiner Verteidiger heute morgen: „Heute ist es soweit: Vor dem Amtsgericht Plön wird heute die absurde Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wegen angeblicher Volksverhetzung verhandelt. Ich bin einer seiner insgesamt drei Verteidiger. Ich sitze gerade im Zug von Lübeck nach Plön.
Sucharit Bhakdi soll in einem Interview auf dem Kanal von Kai Stuht sowie in einer Rede auf dem Kieler Marktplatz den Holocaust verharmlost haben. Die Schreiberlinge der Kozernmedien wetzen bereits das Messer und fordern in unverhohlener Aggression Sucharits Kopf.
Verharmlosung des Nationalsozialismus
Dabei sind es in Wirklichkeit eben diese Schreiberlinge, die das NS-Unrecht verharmlosen – indem sie Menschen, die die Lügenpropaganda der letzten drei Jahre durchschaut und sich gegen die daraus abgeleitete Politik aufgelehnt haben, mit Neonazis gleichsetzen.
Damit banalisieren sie nämlich das Treiben jener, die wirklich mit einer ausländerfeindlichen und rassistischen Agenda unterwegs sind. Und durch diese infame Gleichsetzung wird es immer schwieriger, die richtigen Neonazis von den bloßen Framing-Opfern zu unterscheiden. Wer Menschen aus der Mitte der Gesellschaft an den rechten Rand drängt, holt in Wahrheit den rechten Rand in die Mitte der Gesellschaft zurück.
Die Scharfmacher der C-Spritzen-Propaganda haben das Leben und die Gesundheit von Millionen Opfern der C-Injektionen auf dem Gewissen. Wenn sie eines Tages zur Verantwortung gezogen werden, wird Sucharit Bhakdi Kronzeuge der Anklage sein. Daran wird auch das heutige Verfahren nichts ändern – egal wie es ausgeht.“
„Ich bin wahrscheinlich der Entspannteste von allen“
Und hier Prof. Bhakdis erste Worte live aus dem Amtsgericht: „Ich bin wahrscheinlich der Entspannteste von allen“.