„Niemand erzählt so irres Zeug wie Grüne, die ihre Ideologie beschützen: Katrin Göring-Eckardt sagt, deutscher Atomstrom „verstopft“ die Netze, während französischer Atomstrom unproblematisch ist. Ist deutscher Strom dicker als französischer Strom?“
… so Julian Reichelt in unserem Tweet des Tages:
Niemand erzählt so irres Zeug wie Grüne, die ihre Ideologie beschützen: Katrin Göring-Eckardt sagt, deutscher Atomstrom „verstopft“ die Netze, während französischer Atomstrom unproblematisch ist. Ist deutscher Strom dicker als französischer Strom? https://t.co/Z3oA9ojML7 pic.twitter.com/XMbFPq2V91
— Julian Reichelt (@jreichelt) April 23, 2023
Annalena-Baerbock-Preis für ungekünstelte Intelligenz
Die „Weltwoche“ kommentiert dazu gekonnt:
„Es gibt ihn ja (noch?) nicht, den Annalena-Baerbock-Preis für ungekünstelte Intelligenz. Aber eine würdige Anwärterin gäbe es schon: Katrin Göring-Eckart, grüne Genossin der Aussenministerin.
Bei Anne Will versuchte sich die abgebrochene Theologie-Studentin und heutige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags in angewandter Physik – mit erstaunlichen Erkenntnissen.
Jeder habe sich doch schon mal gefragt, sinnierte sie, warum Windräder manchmal trotz starkem Wind stillstünden. Dabei läge die Antwort auf der Hand – weil die Leitungen verstopft seien von bösem Atomstrom.
Endlich ist dieses Rätsel gelöst. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Denn nach der Abschaltung der letzten AKWs heisst es nun: Freie Fahrt für grünen Strom. Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, bläst ihn geradewegs in unsere Steckdosen.
Wie gut, dass die Energieversorgung Deutschlands in solch erfahrenen Händen liegt.“