(David Berger) Die von der Polizei offiziell bestätigte Nachricht macht derzeit in allen großen Medien die Runde: Das Im Fall zwölfjährige Mädchen aus Freudenberg soll tatsächlich ermordet worden sein. Unter Tatverdacht stehen zwei Mädchen, zwölf und 13 Jahre alt!
Um 13.30 Uhr wollen die Behörden in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Koblenz nähere Informationen geben, bis dahin hat man sich Stillschweigen gegenüber der Öffentlichkeit auferlegt.
Zwei Kinder haben Tat eingestanden
Update 14.03.23, 14 h: Die Polizei hat soeben in einer Presskonferenz bestätigt, dass das Mädchen tatsächlich durch zahlreiche Messerstiche getötet wurde. Zwei Mädchen, zwölf und 13 Jahre alt, haben die Tat gestanden. Beide sind noch nicht strafmündig. Nähere Informationen will die Polizei daher aufgrund des Jugendschutzrechts nicht geben. Strafrechtlich haben die beiden Mädchen keine Konsequenzen zu fürchten, so die Staatsanwaltschaft. Zu den möglichen Konsequenzen, die auf die Eltern zukommen könnten, könne man nichts sagen.
„Unfassbare Shitshow“
In den sozialen Netzwerken große Ratlosigkeit:
- „Eine 12 und 13 jährige, die mit einem Messer ein anderes, 12 jähriges Mädchen töten? Wie wird man damit überhaupt fertig?“
- „Also die Kinder, die ich kenne, haben mit 12-13 Jahren alles Mögliche in der Tasche. Ein Messer ist nicht darunter.“
- „Als meine Tochter in dem Alter war, hatte sie eine Menge Freundinnen im selben Alter. Es ist absolut undenkbar, dass diese Mädchen mit einem Messer auf andere eingestochen hätten!! Wie ist das nur möglich? Was heißt heute überhaupt noch Erziehung?“
- „Freudenberg ist eine unfassbare Shitshow, wenn sich das als wahr herausstellen sollte. So wie 2021 in Köln oder 2022 Salzgitter. Kurze Statistik für 2020: 19 Täter unter 14, 58 zwischen 14 und 16.“
- „In Freudenberg wird ein 12-jähriges Mädchen erstochen. Tatverdächtig sind zwei andere Mädchen, 12- und 13-jährig. Noch fehlen weitere Informationen, doch man fragt sich, was in unserer Gesellschaft los ist. Wann hätten je Mädchen Mädchen ermordet, und dazu noch mit dem Messer?“
Die Generation Corona meldet sich zu Wort
Was in Freudenberg geschehen ist, ist kein Einzelfall: „Insgesamt kommt es in NRW immer häufiger vor, dass strafunmündige Mädchen in den Fokus der Ermittler geraten. Die Kriminalstatistik wies laut Innenministerium für das vergangene Jahr 7299 Taten durch 6810 strafunmündige weibliche Verdächtige aus. 2021 waren es 2100 Taten weniger. Auch die Zahl der verdächtigen Mädchen war damals um rund 2000 niedriger. Allerdings nahm auch die Zahl der Taten durch strafunmündige Kinder insgesamt immens zu.
Sowohl die Zahl der Straftaten durch Kinder als auch die speziell durch Mädchen war 2022 so hoch wie noch nie seit 2015. Das geht aus einer noch nicht veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD im Düsseldorfer Landtag hervor. Auf Antrag der AfD listet das Ministerium in dem Papier auch sämtliche Vornamen der verdächtigen Mädchen von 2015 bis 2022 auf. Auch wenn jeder Vorname nur einmal genannt wird, ist Liste mit 5400 Einträgen 33 Seiten lang.“ (Stern)
Diese mag viele Ursachen haben, aber eines steht für mich fest:
Die beiden vermutlichen Täterinnen (noch nicht einmal strafmündig) gehören mit zur Generation Corona – durch Lockdownmaßnahmen, die völlig unangemessen und im Hinblick auf Corona auch völlig unsinnig waren, wurden hier bei hunderttausenden Kindern die Grundlagen für schwerste psychische Krankheiten gelegt.
Was wir jetzt erleben ist nur der Anfang einer Hölle, deren Tore weltweit von verantwortungslosen Politikern geöffnet wurden.