Donnerstag, 21. November 2024

Die Stiko versagt – genau wie die Impfung

Jetzt hat sie es doch getan. Irgendwie. Trotz aller eindringlichen Warnungen, auch von Juristen, die immer lauter auch auf die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für Eltern und „Stichlinge“ hinwiesen: Die Ständige Impfkommission (Stiko) sprach am 17. November ihre Impfempfehlung aus, Babies ab sechs Monaten (!) und Kleinkindern bis zu vier Jahren dann zu impfen, wenn diese wegen ihrer Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-109-Verlauf hätten. Ein Gastbeitrag von Uwe G. Kranz

Demnach sollen also diese Kinder die „für diese Altersgruppe zugelassenen mRNA-Impfstoffe“ zur „vollständigen Grundimmunisierung“ bekommen. Weiter darüber hinausgehen wollte die Stiko nicht; zu dünn war ihr doch das Eis wissenschaftlich gesicherter Daten und juristischer Stabilität. Doch selbst diese einschränkende Empfehlung war noch eine zu viel!

Nach Eigendarstellung soll die Stiko „Impfempfehlungen für Deutschland entwickeln und dabei nicht nur deren Nutzen für das geimpfte Individuum, sondern auch für die gesamte Bevölkerung berücksichtigen“. Angeblich orientiere sich das Gremium bei seinen Empfehlungen an den „Kriterien der evidenzbasierten Medizin“ – woran allerdings schon lange gezweifelt werden darf. Auch eine andere Selbstbeschreibung der Stiko ist wenig glaubhaft: Sie sei ein „unabhängiges Expertengremium“. Wie kann man „unabhängig” sein, wenn schon die Geschäftsstelle im Robert-Koch-Institut (RKI, Fachbereich Impfprävention) sitzt und wenn von dort die Arbeit der Stiko koordiniert und ihre Arbeit sogar „aktiv unterstützt“ wird (beispielsweise durch systematische Analyse der Fachliteratur)? Zur Erinnerung: Das RKI ist eine dem Bundesgesundheitsministerium (BGM) direkt unterstellte oberste Bundesbehörde.

Immunisierung gar nicht erreicht

Deshalb wohl spricht die Stiko denn auch brav und folgsam, also ganz den politischen Vorgaben des Gesundheitsministers entsprechend, noch immer von einer „sicheren Impfung“ und von einer „vollständigen Grundimmunisierung“ – obwohl schon längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass diese Immunisierung durch die genmodifizierenden Injektionen gar nicht erreichbar ist. Diese „Impfung“ schützt weder den Impfling selbst noch andere vor einer Infektion. Selbst das Versprechen, dass diese genmodulierenden Injektionen wenigstens vor schweren Schäden schützten, haben sich angesichts der Entwicklung der internationalen Fallzahlen als falsch herausgestellt. Staatliche Fake-News!

Wie soll man da der Stiko glauben, dass sie ihrer Aufgabe nachkäme, eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Analyse durchzuführen? Insbesondere bei einem völlig neuartigen mRNA-Verfahren, das jahrzehntelang nicht zum Einsatz bei Menschen taugte und bei dessen Erprobung sogar Tierversuche eingestellt werden mussten? Wie kann man den Nutzen oder Schaden „für die gesamte Bevölkerung berücksichtigen“, wenn man im Blindflug künftige Generationen mit schweren körperlichen Schäden oder gar dem Tod bedroht? Wenn man eine generelle und wachsende Übersterblichkeit von inzwischen 19 Prozent schlicht negiert? Die Stiko muss schließlich nicht nur ihrer ethisch-moralischen, sondern auch ihrer medizinisch-rechtlichen Verantwortung nachkommen!

Wes Brot ich ess’…

Hieran knüpfen sich viele Fragen an. Wie unabhängig kann eine Kommission sein, deren Geschäftsstelle in einer weisungsgebundenen Bundesoberbehörde integriert ist und diese Behörde auch noch einen gewichtigen Anteil an der Kommissionsarbeit übernimmt? Schließlich ist es doch sehr bedeutend, welche Fachliteratur und welche Studien systematisch herangezogen, welche selektiert und welche wie ausgewertet werden. Ich jedenfalls lese immer wieder, ja eigentlich fast ständig, Fachliteratur, die das genaue Gegenteil von dem postuliert, was das RKI verkündet. Man hat zudem den einen oder anderen Fall in Erinnerung, in der die Veröffentlichung einer (impfkritischen) Studie beispielsweise zum „Maulkorb-Erlass” führte (Charité ), zur Entlassung eines Geschäftsführers einer Krankenkasse (BKK) oder zur Entlassung respektive erzwungenen Rücktritt eines Chefredakteurs (Fachjournal „Food and Chemical Toxicology“ ). Schließlich kennt man seit der Zeit der Minnesänger die Weisheit „Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing“. Was abweicht, wird abgewatscht. Also bleibt die Stiko der politisch vorgegebenen Linie treu und traut sich nur ein klein wenig, etwas von ihrer ethischen Meinung aufblitzen zu lassen. Vermutlich hat aber auch Thomas Mertens, der Stiko-Vorsitzende, nur keine Risiko-Enkel, die deshalb von der „Impfempfehlung“ verschont wurden.

Fragen muss man auch, wie die Stiko bewerten eigentlich will, wie und welche schweren schädlichen Nebenwirkungen an einem Baby oder einem Kleinkind festgestellt werden können. Schließlich sind diese kaum imstande sich zu artikulieren oder ihre Schmerzen kommunizieren. Viele der Schadensbilder sind auch nicht gleich ersichtlich oder ertastbar, oder sie verlangen aufwändige apparative Diagnostik.mDa ist es wenig verwunderlich, dass die Bundesregierung passen musste, als sie parlamentarisch gefragt wurde, welche Daten über die Gefährdung von Kleinkindern unter fünf Jahren durch eine Covid-Erkrankung überhaupt vorliegen: Sie hatte keine und sie hat immer noch keine, will aber trotzdem die genmodulierende Injektion setzen lassen. Welch ein Verbrechen.

Von Gauklern und Risiken

Welchen Nutzen bringt diese „Impfung“ dem vorerkrankten Baby oder Kleinkind? Vorab: Es wurden ja noch nicht einmal die für die Zulassung grundsätzlich erforderlichen Fachstudien erstellt (toxikologische, onkologischen Prüfungen oder Studien zur Fortpflanzungsfähigkeit), geschweige denn gab es ausreichend Zeit, die mittel- und längerfristigen Nebenwirkungen, Komplikationen und Schäden dieser genmodifizierenden Substanzen kennenzulernen, beziehungsweise wurden derartige Studien ja bis heute noch nicht einmal begonnen! Mit Blick auf die Stiko-Empfehlung muss auch daran erinnert werden, dass bei den Zulassungsstudien nur gesunde Kinder „geimpft“ worden waren; vorerkrankte Kinder waren weder bei den „Impfgruppen“ noch bei den „Placebogruppen“ registriert. Und die „Placebogruppe“, die zur Kontrolle eingerichtet worden war, wurde bereits nach nur sechs (!) Monaten mit den genmodulierenden Spritzen durch-“geimpft“, so dass danach gar keine wissenschaftliche Beobachtungen und Kontrolle der „Nutzen“ und „Schaden“ mehr durchgeführt werden konnten. Das grenzt an wissenschaftlicher Sabotage (wie der Verfasser schon vor Wochen in seinen Kolumnen beklagte)! Wie konnte man ohne die erforderlichen Daten und angesichts der bekannten, doch sehr häufigen und auch schweren bis tödlichen Nebenwirkungen zu einer positiven Nutzen-Risiko-Analyse zugunsten der mRNA-basierten Injektion kommen? Durch den Blick in die Kristallkugel? Oder nach Rückfrage bei Karl Lauterbach?

Auch die Rechtsanwältin Brigitte Röhrig wies (wie viele andere Wissenschaftler) sozusagen in letzter Minute – am 7. November – in einem offenen Brief an die Stiko alarmierend darauf hin, dass die Hersteller absichtlich gar nicht alle Daten ausgewertet hätten, sondern nur etwa ein Drittel (Kinder von 0 bis 23 Monaten: Geimpft waren von 1.178 nur 570 Kinder, Placebo: von 598 nur 184 Kinder; Kinder von 2 bis 4 Jahren: Geimpft von 1.835 Kinder nur 606, Placebo: von 915 nur 280 Kinder). Wer als Produzent in diesem riesigen Ausmaß Daten unterdrückt, will saubere Langzeitbeobachtungen absichtlich unmöglich machen, verstößt damit gegen alle wissenschaftlichen Grundsätze – und bietet Anlass zu strafrechtlichen Ermittlungen. Welcher Arzt oder Apotheker soll auf der Basis eines solch desolaten Datensalats wahren oder realistischen Durchblick gewinnen und Eltern korrekt und rechtzeitig über die Risiken und Nebenwirkungen aufklären können? Und welche Eltern können eine solche Entscheidung ohne verantwortungsvolle und genaue Kenntnis der Fakten und Folgen treffen, ohne Wochen oder Monate später voller Gram und Scham die körperlichen Schäden oder den Tod bitter zu bereuen, die sie ihrem Kind antaten – und zugleich voller Zorn die doppelte Ohnmacht zu erfahren, weil ihnen Schadenersatzklagen verwehrt bleiben? Staatliches Schulterzucken, selbst schuld!

Explodierende Übersterblichkeitszahlen

Wer berichtet den Eltern von den explodierenden Übersterblichkeitszahlen bei Kindern, die EuroMomo mit seinen Bulletins 33 und 36 veröffentlichte? Steigerungsraten von über 750 Prozent sind schließlich kein Pappenstiel, vor allem, weil ja noch nicht einmal alle Mitgliedsstaaten an EuroMomo melden (und auch nicht alle deutschen Bundesländer). Wer erzählt ihnen von den – sogar vom zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nicht mehr zu leugnenden – 204 Kleinkindern, die jetzt schon schwer geschädigt sind, darunter 70 Stillkinder?!? Wer informiert sie, dass das PEI seit Anfang des Jahres den kausalen Zusammenhang zwischen der genmanipulierenden Injektion und deren Nebenwirkungen, Komplikationen und (tödlichen) Schäden kategorisch leugnet, dass es wegen der schrecklichen Zahlen schnell die Baseline senkte und inzwischen sogar gar keine Daten mehr herausrückt – sich selbst aber andererseits immer noch nicht schlau machen will… obwohl leitendes Personal des PEI als Zeugen schon vor Wochen vor dem Bundesverwaltungsgericht in beschämender Weise demonstrierte, dass es „nicht im Ansatz in der Lage ist, die Sicherheit und die Risiken dieser Gentherapie vernünftig zu beurteilen“ (so Professor Werner Bergholz)? Das ganze Geschehen rund um diesen „Datensalat“ ist nichts anderes eine gigantische institutionelle Vertuschung, eigentlich ein Verbrechen an der Menschheit und gehört längst juristisch verfolgt!

Welcher Arzt oder Apotheker hat den Mumm, den Eltern zu erzählen, was in der „Teufelsspritze” so alles steckt und welche (Langzeit-)Folgen diese Stoffe speziell auf den Körper eines Babys oder Kleinkindes haben können, noch dazu eines Kleinkindes, das vorerkrankt ist? Was wissen die „Impf“-Ärzte/-Apotheker denn tatsächlich und überhaupt über die Inhaltsstoffe? Was lesen sie, wie und wo informieren sie sich eigentlich? Wie erklären die Ärzte den Eltern einen 25-prozentigen Anstieg der kindlichen Depressionen, oder den 400-prozentigenAnstieg der Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen, von denen der Leiter der Kinderintensivstation der Uni-Klinik Essen, Professor Christian Dohna-Schwake, schon 2021 berichtete? Zum Vergleich: Würden Sie sich auch blind einem sonstigen genmodifizierten Massenexperiment anvertrauen, etwa der Einnahme genveränderter Lebensmitteln, bei dem schon von Anfang an betrogen, gelogen, unter den Teppich gekehrt und vertuscht wurde?

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PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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